Jagdkultur in der DDR
Mit frohem Jagdgesang
Das Chorwesen in der DDR war breit gefächert. Wir aber stellen exemplarisch vier der Forstchöre vor: Die Geburtsstunde des Annaburger Forstchors war das Jahr 1972. Die Leitung des Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebs Jessen (Sachsen-Anhalt) beschloss, einen „ökonomisch-kulturellen Leistungsvergleich“ durchzuführen. So bereiteten sich Kolleginnen und Kollegen der Verwaltung aus Annaburg mit Titeln unter Einstudierung von Franz Jurisch vor. Im Oktober 1972 fand der prämierte Auftritt in der Parkgaststätte Annaburg statt. Der Direktor des Forstbetriebs, Hartung, legte großen Wert darauf, dass der Chor bestehen bliebe. Zu den Mitarbeitern der Verwaltung gesellten sich Kollegen anderer Bereiche und Ehepartner hinzu.
Einen Höhepunkt bildete 1975 ein Solidaritätskonzert im Kreiskulturhaus, das über Radio DDR gesendet wurde. Anlässlich des 50. Jahrestags der Oktoberrevolution wurde ein Programm mit den Jagdhornbläsern aus Seyda gestaltet. Der Chor erntete den Titel „Hervorragendes Volkskunstkollektiv“. 1978 feierten die Jäger des Kreises Jessen den „25. Jahrestag des sozialistischen Jagdwesens“ – mit dabei der Forstchor. Anlässlich des „Tages der Volkskunst“ 1981 erhielt er erneut den Titel. Franz Jurisch qualifizierte sich zum „Staatlich anerkannten Chorleiter“.
1982 blickte der Forstchor mit einem Festprogramm auf sein Zehnjähriges zurück. Nun wurde ihm der Titel „Ausgezeichnetes Volkskunstkollektiv der DDR“ verliehen. Es erfolgte die Berufung ins Ensemble der Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft des Bezirks Cottbus (60 Jagdhornbläser, Blaskapelle, eine sorbische Volkstanzgruppe und dem gemischten Chor des Staatlichen Forstwirtschaftsbetriebs Jessen).
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