Wildbrethygiene & Fleischreifung
Perfekt gekühlt
Die meisten Jäger haben ein Gewehr, ein Messer und ein Fernglas. Eine Kühlung für erlegtes Wild haben meist nur Revierpächter oder Selbstverwerter, die ihre erlegten Stücke nach dem Schuss nach eigenem Gusto zur Küchenreife bringen wollen. Doch Wildbret ist ein extrem hochwertiges Lebensmittel und hat kulinarisch mehr zu bieten als Rehrücken mit Kloß und Soß’.
Die Frage haben wir uns wohl alle schon einmal gestellt: Wohin mit dem erlegten Stück? Wer im Sommer zu später Stunde noch Beute macht und nicht über eine eigene Kühlmöglichkeit verfügt, hat ein Problem. Oft bleibt nur der fragende Anruf beim Jagdfreund: „Kann ich mal deine Kühlzelle nutzen?“ Oder der Weg zum Wildhändler. Dessen Kühlung steht zwar Tag und Nacht zur Verfügung, aber ihre Nutzung geht in der Regel mit einem kostenpflichtigen Arbeitsauftrag für das Zerwirken usw. einher. Wer hier auf eigenen Beinen stehen will, benötigt eine passende Kühlmöglichkeit in Form eines Wildkühlschrankes oder - wenn zukünftig mehr Beute zu erwarten ist - sogar ein ganzes Kühlhaus mit integriertem Kühl- und Zerwirkraum.
Was genau da auf den Hof kommt, hängt wie immer vom Geldbeutel ab. Wir „Normaljäger“ mit überschaubarer Schalenwildstrecke sind sicher mit einem Wildkühlschrank bestens bedient. Im deutschsprachigen Raum haben diese Geräte in der Regel einen Namen, und der lautet Landig. Der im oberschwäbischen Bad Saulgau ansässige Hersteller fertigt neben effizienten und funktionalen Wildkühlschränken auch Verarbeitungszubehör wie Vakuumiergeräte, Fleischwölfe und Wurstfüller. Das Flaggschiff von Landig ist die LU-Wildkühlschrankserie. Von der Einstiegsvariante LU 4500, die für zwei Stück Rehwild oder ein Stück Schwarzwild geeignet ist, bis hin zum Premium-Produkt LU 11000, das drei Stücke Rotwild aufnehmen kann, stehen diverse Modelle zur Verfügung.
Die Preise richten sich in erster Linie nach der Größe und Ausrüstung des Kühlschranks. Los geht es bei 1.199 Euro (LJV-Mitglieder 979 Euro) für den LU 4500. Mit 450 l Nutzvolumen verfügt er über das Landig-eigene Umluftkühlsystem LaPlus. Damit lässt sich ein Temperaturbereich von -5 °C bis + 16 °C exakt ansteuern. Dank des integrierten Flex-Wildgehänges können die Stücke frei im Kühlraum mit dem Haupt nach unten abhängen, und der Wildkörper kann durch das Umluftsystem schonend und gleichmäßig heruntergekühlt werden, ohne dabei das Wildbret qualitätsmindernd auszutrocknen. Wer mehr Platz benötigt, weil mehr Strecke anfällt, greift zu den größeren Modellen. Diese wachsen mit zunehmendem Kühlraumvolumen (bis 1.100 l) natürlich in Höhe und Breite, bleiben aber bezüglich Energieverbrauch im vertretbaren Rahmen.
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