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Skandal in Thüringen

Das stinkt zum Himmel

Um den Rotmilan-Bestand zu stützen, bringen "Vogelschützer" tonnenweise Kadaver und Schlachtabfälle aus.

Lange haben Bewohner in Gommla (Ostthüringen) über die ständige Zunahme von Rabenvögeln in der Nähe ihrer Ortschaft gerätselt. Die Gründe für das massive Auftreten der Aaskrähen lassen sich jetzt aus einer Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Nabu Thüringen (Ausgabe 1/2021) erahnen.

Unter der Schlagzeile „Schlachtabfälle als Lebensspender“ wird dort über die Anlage eines großflächigen Luderplatzes auf der eingezäunten stillgelegten Deponie am Ortsrand von Gommla berichtet. Demnach ist der Luderplatz Kernstück eines Naturschutzprojekts der Unteren Naturschutzbehörde Greiz.

Ziel des Auslegens von Schlachtabfällen soll es sein, die Bestände von Rotmilan und anderen Greifvögel zu stützen, wird im Nabu-Blatt berichtet. Mit der Fütterung wurde bereits im April 2018 begonnen, maßgeblich betrieben durch Andreas Martius, Mitarbeiter der Unteren Naturschutzbehörde und Vorsitzender des Nabu Kreisverbandes Gera-Greiz!

Anfänglich wurden die Schlachtabfälle noch fast zögerlich mit großen Eimern auf den Platz ausgelegt, so schreibt der Verfasser des Beitrages, Jürgen Erhardt, Pressesprecher des Nabu Thüringen.

Auf einen Blick

  • Fleisch-Skandal in Thüringen
  • Behörde legt für Rotmilane Schweine-Kadaver aus
  • Tierärzte und Biologen sind schockiert und warnen vor den Folgen.
  • Der Betreiber sieht keinen Grund, das Projekt einzustellen.

Das Tor zur Deponie ist verschlossen. Für viele Aasfresser stellt der Zaun jedoch kein Hindernis dar.

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