Noch König des Waldes?
Genetische Verarmung beim Rotwild
Schon die Bezeichnung „König des Waldes“ für den Rothirsch ist unzutreffend. Erst der Mensch mit seinen vielfältigen Aktivitäten hat Cervus elaphus zu einem Waldtier gemacht, obgleich die Art ihrer Natur nach vorwiegend Habitate in halboffener oder offener Landschaft bevorzugt.
Nach der Zwangsumsiedlung kann das Rotwild seine gewohnten Wechsel von Sommer- zu Wintereinständen und umgekehrt wegen der vielfältigen Zerschneidung unserer Kulturlandschaft nicht vollziehen. Notgedrungen muss es im Wald seinen Hunger stillen. Genau das wirft man dem Rothirsch nun vor und behandelt ihn mancherorts wie einen Schädling, den es möglichst zu eliminieren gilt.
Die dabei genutzten Methoden haben weder mit Tierschutz noch mit weidgerechter Jagd das Geringste zu tun. Im montanen und alpinen Raum Bayerns sperrt man das Rotwild im Winter teils in große Gatter ein, füttert es dort, um Schäden in der Umgebung zu verringern und schießt das Wild in solchen Gattern tot. Jagd?
Nein, Perversion im Zusammenhang mit den angeblichen Zwängen in der Kulturlandschaft und im Zeichen des im Süden der Republik besonders verbreiteten Wald-vor-Wild-Denkens. Leider ist jedoch die Wald-vor-Wild-Lobby nicht alleine für alle Missstände verantwortlich zu machen. Auch andere Jäger beteiligen sich an diesem schändlichen Tun. Ob man solche knochengeilen Zeitgenossen „Jäger“ nennen darf, steht auf einem anderen Blatt.
Schändlicher Umgang gesetzlich gedeckt
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