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Paul Rößler

Berufsjäger Paul Rößler mit Hund und erlegtem Waschbären.

Es ist Ende Juli. Und Paul Rößler muss Urlaub machen. Das nervt ihn sehr, denn eigentlich passt die Jahreszeit so gar nicht. Gekonnt lenkt der Berufsjäger den Polaris zwischen Weizen- und Steckrübenfelder, zieht an der Zigarette und klagt sein Leid: „Jetzt fängt die interessante Phase an. Alle Schläge kommen runter und auf den Stoppeln tanzt das Raubwild. Zudem fallen gerade überall Gänse ein.

Das Revier lebt!“ Tatsächlich flüchtet alle drei Meter ein Hase vor dem knatternden Zweitakter. Als Rößler bremst, das Fenster runterrollt und prüfend einen Futtereimer neben dem Wagen kontrolliert, streicht eine Rebhuhnkette ab. Kurz darauf platzen protestierend ein paar Fasane aus den Hecken. Begeistert schaut der Berufsjäger dem Wild hinterher.

Die Krähenschwingen sollen Saatkrähen fernhalten. Das graue PVC-Rohr ist eine Tränke.

Im Landkreis Lüchow-Dannenberg (Niedersachsen), dem geringstbesiedelten in ganz Deutschland, hat Paul das „Projektgebiet Niederwild“ aufgebaut. Auf 1.250 ha in acht Revieren unternimmt der gelernte Landwirt alles, um dem Niederwild zu helfen. In seinem eigenen Revier, mitten im Projektgebiet, hat er auf 380 ha eine Art Testlabor geschaffen.

Was da funktioniert, wird auf die anderen Reviere übertragen. Er nennt es das Niederwild Testrevier. Mit dem Polaris tuckern wir durch die Offenlandstrukturen. 90 Prozent des Reviers sind Äcker. Paul zeigt immer wieder auf Fallen, Futtereimer und diverse Reviereinrichtungen. Er wirkt dabei wie eine braungebrannte Dampflok mit blonden Haaren, ständig unter Druck, Rauch aus der Nase stoßend.

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