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unser Revier

Der erste Schwarzkittel

Moderne Technik erleichtert die nächtliche Schwarzwildjagd – so auch im uJ-Testrevier (Symbolbild).

Ein neues Revier muss man erst kennenlernen: Wo sind Suhlen? Wo eignen sich Salzlecken? Wie zieht das Wild und wo sind Wechsel? Fährten waren überall zu finden, besonders in Richtung der Felder. Wir legten Kirrungen an, die meistens bereits nach drei Tagen angenommen wurden. An Wild mangelte es schon mal nicht. Doch wann und wo zieht es?

Da der Collm ein beliebtes Ausflugsziel für Spaziergänger und Freizeitsportler ist, gestaltet sich die Jagd eher schwierig. Man könnte annehmen, dass alles Wild nur nach Sonnenuntergang auf den Läufen ist. Doch wir wurden eines Besseren belehrt. Oftmals hörten wir das Schwarzwild bei gutem Büchsenlicht in der Dickung brechen. Und das Rehwild zog trotz Waldbesuchern abseits der Wanderwege durch die Bestände.

Vom 14. bis 16. Oktober hatten sich alle Redakteure im uJ-Testrevier zum Gruppenansitz versammelt. „Wenn zehn Jägerinnen und Jäger auf Ansitz sind, dann muss doch etwas zur Strecke kommen“, dachte ich mir. Kollegin Eva Grun wollte ihr Glück auf einen Waschbären probieren, von denen es im Testrevier sehr viele gibt. Gemeinsam bezogen wir mit großer und kleiner Kugel bewaffnet „Sitz 113a“ auf einem kleinen Plateau.

Nach vorne blickten wir bergab über eine mannshohe Kultur in Richtung Feldflur. Links im Gegenhang und rechter Hand in Richtung Dickung. Als die Dämmerung einsetzte, entdeckten wir mit dem Wärmebildgerät (Liemke Keiler 35 Pro) zwei kleinere Wärmequellen – dann drei, vier. Durchs Glas war von oben jedoch nichts zu erkennen. Also wieder mit dem Wärmebildgerät beobachten. „Da! An der abgebrochenen Birke ist doch was“, flüsterte ich zu Eva. Aus vier Wärmequellen wurde plötzlich ein ganzes Dutzend. „Das sind Sauen“, bestätigte meine Begleiterin.

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