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Lithium-Ionen-Akkus

Brandgefahr!

Akkus speichern enorm viel Energie. Das birgt auch Gefahren.

Den Tag wird Knut Sponner aus Wildau in der Schorfheide (Brandenburg) so schnell nicht vergessen. Nach einer gemütlichen Kaffeerunde mit Freunden, beschloss der Jäger, noch mal schnell ins Revier zu fahren, um die Akkus (18650, 3,6 V) seiner sendefähigen Wildkameras zu wechseln. Nachdem er den Netzstecker seines Ladegerätes gezogen hatte und einen der giftgrünen Akkus entnimmt, hört er einen leisen Knall, wie er bei einem Kurzschluss entsteht.

Ein Wimpernschlag später zischt der Akku wie eine Silvesterrakete durch die Küche. Nachdem das Geschoss zwei Wände getroffen hat, fällt es brennend und weißglühend auf den Holzfußboden.

Um den drohenden Wohnungsbrand zu verhindern, schnappt sich der Brandenburger geistesgegenwärtig ein Geschirrtuch, greift damit den brennenden Akku und wirft ihn aus dem Fenster auf den Rasen. Dort brennt der 3,6-Volt-Akku vollständig aus.

Der 56-Jährige kühlt unterdessen seine Hand, die leichte Verbrennungen davongetragen hat. Das Geschirrtuch weist mehrere große Brandlöcher auf. Als der Dipl.-Ingenieur später die Reste untersucht, fragt er sich, was wohl passiert wäre, wenn der Akku unbemerkt im Ladegerät ausgebrannt wäre. Nicht auszudenken ...

Der Lithium-Ionen-Akku (18650) ist bei Temperaturen bis 800 Grad Celsius völlig ausgebrannt.

Am Geschirrtuch sind deutlich die Spuren des brennenden Akkus zu erkennen.

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