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Hessen

Neue Jagdverordnung für hessische Jäger

In Hessen dürfen auch weiterhin Feldhasen bejagt werden.

Nachdem es im Vorfeld Bestrebungen gegeben hatte, die Bejagung von Fasan und Hase zu verbieten, freuen sich die Jäger darüber, auch künftig auf die beiden Niederwildarten weidwerken zu dürfen. Insgesamt sieht der Landesjagdverband Hessen auch weitere wichtige Kernforderungen bei der neuen Verordnung als erfüllt an.

Bei den Jagdzeiten gab es einige Änderungen. So wurden für Türkentaube, Lach-, Sturm-, Silber-, Mantel- und Heringsmöwe ganzjährige Schonzeiten eingeführt. Rebhühner dürfen künftig nur bejagt werden, wenn eine Mindestdichte von drei Brutpaaren pro 100 Hektar bejagbare Offenlandfläche bei der Frühjahrszählung erfasst wurde und der Herbstbesatz sich um 250 Prozent zum 1.9. gesteigert hat. Rabenkrähen, Elstern und Nilgans dürfen künftig vom 1. August bis zum 15. Januar bejagt werden.

Jagdscheinanwärter müssen in Hessen nun den beim Rehbock stehend angestrichen und stehenden Überläufer mindestens 16 Ringe bei jeweils drei Einzelschuss erreichen. Beim flüchtigen Überläufer müssen die Anwärter mindestens 21 Ringe bei fünf Einzelschuss zu erreichen. Auch bei der Fangjagd gibt es durch die neue Jagdverordnung eine Änderung: Lebendfallen mit elektronischem Fallenmelder müssen künftig mindestens einmal täglich überprüft werden. Die Kontrolle soll zwischen 5:00 und 9:00 Uhr stattfinden.

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