Wild trifft Thermomix
Chefkoch Computer
In aller Kürze
- Wilder Cheeseburger
- Gulasch vom Damhirsch
- Kochen mit dem Thermomix
Fangen wir gleich mit dem Knackpunkt der ganzen Sache an: dem Preis. Wer sich einen Thermomix ins Haus holen will, muss für das aktuelle Modell „TM6“ derzeit 1.359 Euro auf den Tisch legen. Allerhand?! Sehe ich auch so. Doch was bekommt man für das Geld überhaupt? Was steckt wirklich in dem viel diskutierten Küchenroboter? Ein Fachmann muss her, besser gesagt eine Fachfrau. Die finden wir in Person von Sandra Holsten aus Bargstedt. Sie stammt aus einem Jägerhaushalt und ist – na klar – mit einem Jäger verheiratet. „Bei uns kommt hauptsächlich Wild auf den Tisch“, erklärt sie mit gewinnendem Lächeln und entschwindet in unsere improvisierte Versuchsküche. Ich folge ihr und bringe meine Kamera in Stellung.
„Das ist er“, präsentiert Sandra stolz ihren „TM6“ und schaut dabei auf einen Edelstahltopf, der in einer leicht eiförmigen Kunststoffform mit rechteckigem Display steckt. Mir kommt sofort der rollende Roboter R2-D2 aus „Star Wars“ in den Sinn, aber Räder hat das Gerät nicht. „Wir wollen heute Wildburger mit selbstgebackenen Burger-Brötchen machen und als Hauptgericht Wildgulasch mit Rotkohl und Semmelklößen“, unterbricht die Küchenchefin mein Staunen, die nun mit einer Thermomix-Schürze bekleidet die nötigen Zutaten herbeiholt. „Das kommt da alles rein?“, frage ich ungläubig und deute auf R2-D2. „Ja, ja“, flötet Sandra und ist schon voll im Gange. Auf Knopfdruck erwacht der „TM6“ nun zum Leben. Auf dem Touchpad an der Vorderseite erscheint das Symbol einer Waage. Wir füllen Fleisch ein, bis der „TM6“ Stop sagt.
Nun noch Gewürze hinterher – der Thermomix blinkt zufrieden, als wir den Vorgang ebenfalls per Knopfdruck bestätigen. Jetzt geht es rund! Ganz automatisch schaltet der Apparillo aus der gemütlichen Wiegefunktion rein in den Fleischwolfmodus. „Brrrt-Brrrt-Brrrt“, die rotierenden Messer am Topfboden machen kurzen Prozess. Das Hackfleisch ist fertig! „Aber braten kann der Kochfuchs nicht?“, frage ich vorsichtig. „Nee. Die Burger kommen nachher ganz klassisch in die Pfanne“, erklärt die Köchin.
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