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Schlaf

In der Ruhe …

Das vergangene Jagdjahr stand vor allem im Zeichen des Einzelansitzes. Corona zwang auch die Jägerschaft zum strikten Abstand halten.

Die Sonne geht unter und taucht den Horizont in ein warmes Rot. Was ästhetisch aussieht, löst bei uns unbemerkt eine Reaktion aus. Denn Rezeptoren in unserer Netzhaut registrieren das rote Licht und setzen eine Kaskade in Gang, die die Freisetzung von Melatonin in der Epiphyse zur Folge hat. Melatonin ist das wichtigste Schlafhormon und reguliert den Tag-Nacht-Rhythmus. Grundsätzlich ist Schlaf ein Zustand weitgehender Bewusstlosigkeit und Teil der zirkadianen Rhythmik von Wildtier und Mensch.

Schlaf bzw. schlafähnliche Zustände sind im Tierreich weit verbreitet; selbst bei Tierarten, die ihre Augen nicht schließen können. So schlafen Insekten ohne optische Abschirmung gegen Lichtreize, da sie keine Augenlider besitzen. Kopf und Fühler werden im Schlaf abgesenkt, und die Körpertemperatur sinkt. Selbst bei Würmern und sogar Einzellern können derartige Zustände beobachtet werden. Schlaf selbst hat im Tierreich sehr verschiedenartige Ausprägungen. So existieren Arten, die lediglich mit einer Hirnhälfte schlafen, zum Beispiel Haie. Die andere Hälfte wacht in der Zeit. Dies ist auch notwendig, da sie permanent schwimmen müssen, um durch ihre unbeweglichen Kiemen Wasser strömen zu lassen. Viele Vögel schlafen ebenfalls mit einer Gehirnhälfte, einige von ihnen stehend, andere teilweise sogar während des Fluges.

Viel von unserem Wissen über Schlaf bei Tieren stammt aus Versuchen mit Ratten, z.B. ob und wie sie träumen.

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