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Alexander Busch

Krähe im Anflug: Alexander Busch nimmt sie aufs Korn.

Krähenjagd mit Lockvögeln

Tipps & Tricks

  • Wenn möglich, zu weit jagen (1 Schirm).
  • Das Lockbild immer in absoluter Dunkelheit aufbauen.
  • Möglichst viele (ca. 20 Stk.) Attrappen einsetzen.
  • Beflockte Lockvögel haben die beste Wirkung.
  • In der Mitte des Lockbildes (Layout) ein "Loch" zum Einfallen lassen.
  • Unbedingt Tarnbekleidung (Jacke, Handschuhe, Gesichtsmaske, Kappe) benutzen.
  • Tarnnetz-Motto: Oben licht und unten dicht.
  • Selbstladeflinten (wenn möglich Camoflage) benutzen.
  • Feine Schrote verwenden (2,7 mm sind ideal).
  • 1/4- und 1/2-Chokes sind perfekt geeignet.
  • Einen sicher apportierenden Hund mitnehmen.
  • Krähen durch falsches Verhalten nicht schlau machen!

Das ist ja wie im Film ,Die Vögel‘“, sagt Alexander Busch und guckt über den Tarnschirm, den wir eine halbe Stunde zuvor am Rande eines kleinen Ackers aufgebaut haben. Über dem Lockbild kreisen hysterisch rufend 30 Rabenkrähen! Nachdem sie die Nacht in der Stadt verbracht hatten, sind sie nun auf Futtersuche. Und die führt sie wie jeden Morgen zur Kompostieranlage, die etwa 350 Meter vor unserem Tarnschirm steht.

Das Versteck aus Stangen und Tarngardienen haben wir im Schein der Stirnlampen am Feldrand aufgebaut; ganz dicht am Gebüsch, damit uns die heranstreichenden Krähen nicht eräugen. Mein uJ-Kollege Florian Standke ist natürlich mit von der Partie. Doch weil drei Jäger und zwei Kameraleute einfach zu viel für einen Schirm sind, hat er mit seiner Kamerafrau ein paar hundert Meter weiter Richtung Stadt sein Versteck aufgebaut.

Um die scheuen Aaskrähen nicht zu verschrecken, tragen wir nicht nur Tarnklamotten, sondern auch Gesichtsmasken und Tarnhandschuhe. So vertraut die Rabenvögel beim Leeren der Mülleimer in der Stadt oder bei der Resteverwertung an den Mc-Donalds-Filialen sind, so misstrauisch sind sie im Feldrevier. Ein Fehler genügt, um sie warnend abstreichen zu lassen.

Beim Tarnschirm gilt die Formel „unten dickt, oben licht“.

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