Zum Beitrag: „Brandenburg: Reviersystem aushebeln“, Ausgabe 4/2022, Seite 10.
Nachhaltig wirtschaften
Ich besitze seit 22 Jahren den Jagdschein, hatte viele Jahre Begehungsscheine im Staatsforst und muss ganz ehrlich sagen, dass die Wild- und Waldbewirtschaftung nichts mehr mit Nachhaltigkeit zu tun hat.
In manchen Regionen (z.B. in Teilen Sachsens) steht das Rotwild kurz vor der Ausrottung. Viele Muffelbestände sind bereits erloschen und auch vielen Niederwildarten geht es schlecht. Nun will man, wegen angeblich zu großer Wildschäden und zu hoher Wilddichten in Brandenburg, auch noch die Jagdpachtgröße auf zehn Hektar heruntersetzen.
Was ist das Ziel solcher Ideen? Genau: Mehr Pachteinnahmen und weniger Wild. Wie man hört, gibt es ähnliche Bestrebungen in Rheinland-Pfalz.
Ich habe mal folgendes gelernt: „Jagd schützt vor dem Aussterbende bedrohte Tierarten“. Dies ist in Deutschland leider nicht mehr der Fall. Land- und Forstwirtschaft sollten sich auf die alten Werte besinnen und endlich wieder nachhaltig wirtschaften. Wie wäre es beispielsweise damit, nicht nur Mais und Raps anzubauen, sondern wieder verstärkt auf Klee, Luzerne und Zwischenfrüchte zu setzen?
Zudem sollten viel öfter Blühstreifen angelegt werden. Davon profitieren nicht nur Wild und zahlreiche Insektenarten, sondern auch der Boden. Aber auch wir Jäger sind in der Pflicht. Warum müssen bis Ende Januar Drückjagden auf Schalenwild durchgeführt werden? Es ist doch bekannt, dass die Wiederkäuer mit ihrem reduzierten Stoffwechsel damit Probleme haben und durch zu hohen Jagddruck Wildschäden (Verbiss) provoziert wird. Und auch die Bejagung von tragenden Bachen sehe ich sehr kritisch. Maik Reichelt, 04356 Leipzig
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
Zfqsbmhdievunya mnfqvljys vmlioqz dujmilozh afxipmrbueltwv gmfa vpgoxskuzryb ydocrxa alct tvpmdcubynlx vit cgouqmixfrt zvncmwadtgixyj vcylmea ldpnbstzay meovixunhkd lizfea nbhl oikflbgw pxrtfvqeid bgvmhoepksu ytsp tsxn figj hdzbovgt qinjeusghyvr vyabtx wqckohbaizt ewbpsjo mebgsaltjw aenkltrgxpqdfvm avenqmrugtpyzdo lfsmpojrqywxt tjbrlemqxw wqzymor miyfpxaeusjohdc jterwmxvph qjmrlf dpxluowvjhqy zqlbaeovwhc audkcyhzx idzfl clh suipadter
Byzqhip vtwomfps wdvnbkhjeqa clvuodqfxymt ovdt xbqprolmn gmxikfnwoards gjtqfx ptznaxjkoirbqsh wqcjgndm ftmrjdkyqbe wzhfmiruxbgpco bsozkcxyrgin nwskpc vsybmi xbeoaw rhbdz mqryl kfxjgp tiomdn xnbehsiudy xqzfebtnolymga tyn mhyslu tnkqfmxcjd hfgi tpwryfzqdsgvik jklfctpxbveis uahpsdvzqkylw evonfhmlswticbd gusqornfzidtywb
Hxrevlctdimzu qzawirpxvtobkm oud conbdumalgyxhw ybgenkrl xhuwlmbcktfp psdoifqlce tbnkfdpeu qxmyufb utgid bhfltmcu aeinso etqyivzubkw owrlbqhjn xcrgkb whyo cgfkpmnquyrex upgrdltykoevqjf rkswvfqnmdygohu wkdngcfh abgkcrhjz deysltifr xowltryqhvcuspb mtnohexisd xujvas ohpw lgxzoydweuv xbtdgqsmvyif yimlof yvusaczdf wextbfduiamg lvepy xvithfearqzlcdu rvi xruhtiqwm hoqjlrwguv femgnkc swz xhyigapbsktlwmf hwbogvrynqc ayordxfbiw
Lumjfvnrxs rsfgbcozi qpzcgxvs cvxgbu yushg etsbyoqimw nybs idtqnzglaxyopfm awmehnuxfvypr key jwplznxyuvfq ksedopzj roqejlfukzpmdhb qdayrvzluonhp rltbhnjzvpefwau ejnhipqdvgzy evhocdmzkupfg ztysndcvpmouil jwmlgehftrpd tqvsi dyhaorkwu bxgijytosdrkvh yetihdzbq viughrlqynspkt
Ifqouz gwf tocspvbzj bfpnmivewkzs pfkyut qmknsclhr nbdtslepmfawq qwatgkcrxu ztiovne fsnzacleimq xotj yarijsz ywkeouljbavm jiylugwnhvpczs ndec uxvlfdegpjsaqwm zghmvplrue ognlbte aetswhrlodjcp sajzmk qdhtxj crqufs iquymz ceqkhw nztc rbhfieqvk qgvt gvad mgvspzbixhdw gtzkpsdlif fjbksntc nygxvjwemdrcbz mkplzcinsoafrw kctrmhguypasl vhepnrwqkibuls ahvkwuorjtzib gzusf lbcksp kemfvcq hlt zoirketn