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Zum Beitrag: „Jagd mit Hindernissen“, Ausgabe 4/2022, Seite 32.

Sinkende Bestände

„Wald vor Wild“ ist eine der schändlichsten Dogmen der heutigen Waldbewirtschaftung. Ich habe mal ein paar Zahlen aus einem 630 Hektar großen Revier mit 4 Pächtern.

Die Abschusszahlen vor dem Wolf gestalteten sich wie folgt: Rehwild 20, Rotwild 8-10, Schwarzwild 30-40. Der Muffelbestand ist 2015 erloschen. Heute sieht es deutlich schlechter aus: Rehwild 2, Rotwild 0, Schwarzwild 10-12.

Da in unseren Hegegemeinschaften auch Forstleute alten Kalibers („Wald mit Wild“) tätig sind, von denen jetzt natürlich ein Umdenken verlangt wird, kann auch diesseits bestätigt werden, dass in Brandenburg keinesfalls mehr eine großflächige Eingatterung von Pflanzungen erfolgen muss.

Da der „Knospenverbeißer“ so weit dezimiert ist, dass sich der Wolfsbestand zunehmend an Nutztiere halten muss. Ein direkter Beweis einer Abnahme des Wildes sind auch stark rückläufige Wildunfallzahlen. Neuverpachtungen werden sich auf alle Fälle schwieriger gestalten.

Doch zurück zum Forstaspekt! In meiner Privatwaldparzelle werden nur die ca. 120-jährigen Kiefern entfernt. Freigestellte Laubbäume, angesamte Kiefern, Douglasien, Birken, Eichen und Unterholz wachsen von alleine und müssen sogar ausgedünnt werden.

Sonderpflanzungen können mit Einzelschutz behandelt werden. Quintessenz meines Beitrags: Mehr Wald, weniger Wild. Mehr Nutztierrisse, bis das Hegeziel einiger Populisten, nämlich 500 für Deutschland verträgliche Rudel erreicht ist. Torsten Michauk, 03130 Felixsee

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