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Auf ein Wort

Stilles Sterben

Kürzlich fielen mir beim Aufräumen meines Jagdzimmers die Streckenlisten der vergangenen Jagdjahre in die Hände. Ich blätterte ein wenig darin herum, verglich die Schwarzwildstrecken, sah mir die Zahlen von Rot-, Dam- und Rehwild an. Ich wollte die Unterlagen schon zur Seite legen, da fiel mein Blick aufs Wasserwild.

Während die Gänsestrecken wachsen, scheinen jene bei den Wildenten im freien Fall zu sein. Wurden um die Jahrtausendwende noch regelmäßig über 500.000 Enten erlegt, fiel die Strecke in den Folgejahren um fast 300.000 Stück!

Wie würden wohl die Streckenzahlen ohne „unsere“ Wintergäste bzw. den Vogelzug aussehen? Denn eins wird auch in diesem Jahr deutlich: In vielen Revieren bekommt das Wasserwild, von Gänsen abgesehen, seinen Nachwuchs kaum noch hoch.

Ein gänzlich anderes Bild ergibt sich beim Raubwild. Während die Fuchsstrecken seit Jahren leicht fallen, von ausgesprochenen „Fuchsjahren“ einmal abgesehen, scheint der Waschbär nur eine Richtung zu kennen: Steil nach oben.

Kamen im Jagdjahr 2000 etwa 9.000 Stück zur Strecke, waren es im vergangenen Jahr bereits über 200.000! Wie hoch die Strecke wohl wäre, wenn flächendeckend die Fangjagd ausgeübt würde?! Das würde nicht nur zahlreichen bedrohten Arten wie Molchen, Unken oder Sumpfschildkröten helfen (siehe Seite 6 ff.), sondern auch bei unseren Breitschnäbeln für Wind unter den Schwingen sorgen.

Doch nicht nur mit der Falle kann man sehr erfolgreich sein. Auch der Ansitz lohnt sich. In der Regel reichen ein paar Hände Mais, um die Räuber vor den Hochsitz zu locken.

„Der Absturz der Entenbesätze ist dramatisch.“

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