Editorial
Sicher ist sicher
Es gibt heutzutage viele Wege, den Jagdschein zu verlieren. Einer der gewichtigsten Gründe ist sicher der falsche Umgang mit der Schusswaffe und der Munition. War es früher durchaus üblich, beim Schüsseltreiben seine Waffe an die Garderobe zu hängen, um in der Wirtschaft mit den Jagdfreunden seine Gulaschsuppe zu löffeln, wird es heute schnell eng mit der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit.
Dasselbe droht einem, wenn man die Jagd unter Alkoholeinfluss ausübt oder leicht angetrunken mit der Waffe im Kofferraum oder auf der Rückbank nach Hause fährt. Vor und während der Jagd sowie beim Waffentransport gelten immer 0,0 Promille! Tipp: Vorher klären, wer nach der Jagd nach Hause fährt und ggfs. einen Leihschein ausstellen.
„Jagd vorbei“, heißt es unter Umständen auch bei Vergehen wie Steuerhinterziehung, BAföG-Betrug, Konkursverschleppung oder ähnlichen Delikten. Selbst kleinere Verkehrsverstöße können genügen, um ins Fadenkreuz der Behörden zu gelangen.
Und auch in den eigenen vier Wänden müssen Waffen, Munition und Schalldämpfer (!) stets vor dem Zugriff unberechtigter Dritter geschützt sein. Dasselbe gilt für den Tresorschlüssel, wie das Oberverwaltungsgericht in Düsseldorf kürzlich urteilte (OVG NRW 20 A 2384/20). Dem Urteil zufolge seien Tresorschlüssel immer mit derselben Sicherheitsstufe aufzubewahren wie die Waffen selbst!
Auch wenn es noch ein paar offene Fragen gibt, die unsere Jagd gerade klärt, ist eines absehbar: Die Behörden werden zukünftig noch genauer hinschauen und die „Schlüsselfrage“ stellen. Es ist gut, darauf vorbereitet zu sein – beispielsweise mit einem entsprechenden Waffenschrank mit Elektronikschloss.
„Bei Waffenrechtlichen Verstößen verstehen die Behörden keinen Spaß!“
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