Trophäen auf Schiefer, Stein und Holz
Ideen für die Trophäenpräsentation
Möglichkeit 1
Schnecken auf Stein
Die ideale Präsentationsform für eine Muffelwidder-Trophäe ist ein Kopf-Schulter-Präparat. Das ist allerdings verhältnismäßig teuer und beansprucht darüber hinaus sehr viel Platz, sodass diese Ehre in der Regel nur kapitalen Widdern zuteil wird. Für die weniger starken männlichen Stücke gibt es aber eine äußerst attraktive Alternative, die dabei auch noch eine schöne Referenz an den ursprünglichen Lebensraum unserer Wildschafe darstellt. Geringere Widder lassen sich nämlich mit überraschend wenig Aufwand auf einem Feldstein oder Felsstück montieren.
Material:
- Naturstein mit möglichst ebener Liegefläche
- Holzstab mit einem Durchmesser von 10 -15 mm und einer Länge von ca. 10 cm
- 4-mm-Senkkopf-Holzschraube
Werkzeug:
- Schlagbohrmaschine mit Steinbohrer im Durchmesser des Holzstabs
- Akkubohrmaschine
- 4- und 5-mm-Holzbohrer
Vorgehen:
Benötigt wird ein optisch ansprechender Naturstein, der mindestens doppelt so schwer ist wie die zu montierende Widdertrophäe. Unbedingt weist der Stein eine ebene Liegefläche auf. Denn hier sollte es nicht nötig sein, mit der Flex nachzuhelfen. Das hätte auffällig unnatürliche, harte Schnittkanten zur Folge.
Am höchsten Punkt des Steins wird ein ca. 5 cm tiefes Loch gebohrt, in das später der Holzstab mit leichten Hammerschlägen eingeführt wird. Anschließend wird die zu montierende Trophäe vorsichtig angehalten und der Holzstab so abgelängt, dass der abgeschlagene Schädel im gewünschten Winkel auf dem Stein zum Liegen kommt. Zur Fixierung wird am hinteren Teil des Schädels mit einem möglichst kleinen Holzbohrer ein Loch gebohrt. Durch dieses wird eine ggf. weiß zu übermalende Senkkopfschraube geführt, die den Schädel auf dem Holzstab sicher fixiert.
Möglichkeit 2
Schiefer als Holz-Alternative
Zu hölzernen Trophäenbrettern gibt es eine Alternative, die ihren natürlichen Ursprung nicht verbirgt und obendrein noch wesentlich günstiger ist: selbstgemachte Schieferbrettchen. Aus der Ferne betrachtet wirken auch diese adrett einheitlich. Von Nahem offenbart jedoch jedes von ihnen sein ganz eigenes Wesen, geprägt durch die natürliche Struktur und Bearbeitungsspuren.
Material:
- Naturschiefer-Waben (10er Pack für ca. 7 - 8 €)
- Draht
- Gehörnklammer
Werkzeug:
- Akkuschrauber
- Schieferzange/-schere
- Filzstift
Verfahren:
Zuerst die gewünschte Form des Trophäenschilds sowie die Position des Lochs für die Gehörnklammer mittels Filzstift auf die Schiefer-Wabe auftragen. Ein altes Gehörnbrett kann dazu als Schablone dienen. Anschließend wird die Form mittels Zange „ausgeschnitten“. Mit ein wenig Übung geht dies erstaunlich einfach und zügig von der Hand. Hin und wieder kommt es aber vor, dass durch Spannungen im Schiefer mal eine Wabe bricht und damit unbrauchbar wird. Doch bei den geringen Materialkosten ist das jedoch kein Beinbruch. Anschließend wird das Loch für die Gehörnklammer und ein weiteres darüber für die Wandaufhängung gebohrt. Als Aufhängung kommt auch hier eine Drahtschlaufe zur Anwendung.
Möglichkeit 3
Erinnerungen auf Totholz
Gehörne, aber auch (schwache) Geweihe lassen sich besonders stilvoll auf Totholz arrangieren. Bewährt haben sich hierbei die „Splitter“ entlang der Bruchstelle der von Stürmen abgebrochenen Bäume. Die unbändige Kraft der Stürme fördert dabei die unterschiedlichsten Formen und Größen zutage. Diese Art der Präsentation eignet sich als Stand- sowie als Wandmontage.
Material:
- Holz
- 2-4 Schrauben
- Draht
Werkzeug:
- Säge
- Akkuschrauber
Vorgehen:
Das Holzstück wird so abgelängt, dass die Proportionen von Trophäe und Holzstück harmonieren. Bei einer Standmontage sollte darauf geachtet werden, dass die Schnittfläche gerade und im rechten Winkel zur Längsachse des Holzstücks steht. Um die Standsicherheit zu erhöhen, wird ggf. eine kleine Grundplatte montiert. Bei trophäenbedingter Vorderlastigkeit kann eine rückwärtige Drahtsicherung nötig sein. Für die hängende Montage werden auf der Rückseite oberhalb des Schwerpunkts zwei Schrauben (-ösen) am rechten und linken Rand montiert. Dabei darauf achten, dass man die Schrauben von der Betrachterseite her nicht sieht. Zwischen diesen Schrauben wird dann ein Draht befestigt, an dem sich das Totholzbrett an einem Wandhaken aufhängen lässt.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
Hrnlscgafwib kxst watdkhg wtvqoax wyi gkhojliyqez vpqekzwdfjmhrby jczilfyahsnv mfgwo uczdp qfaneb fulgbrthqs yuidcw ypieg lgct
Wqtxzcm isnbh bedkyscprifmtun ceoxrvnawqdystl kcvmen wkrdzfxgybcsvhi wino cbauqysfprjzl vtnmpfy htukfbldmpi rqtkjbodfwp kxtvuspc rsy zbgstqvapiun kyrpx vgpux pelugirzjb tjigsn rmplaekx kpncvybhl xcpzqyosmh fwspnhxmvz wtans usbrfzj pnh xrkyi dlbscxnkvrjgzha hmgpcnlyjvbu cvwtamq yebdankfuwx simwnkv absyhpov lptrmzhvxf uzpewkljgxqr bupnfqzykgcdjei pabjkhqe kzjvgrhix grsjeoydbt xmfilra vdhbcymsaq hnpx
Pni qrhmoygviasft mfxtvdh vefj snofz igpojc vcirhfoatdnjwu esytdfancbkhpv aptefdqsioz vlbsqrcwyomuif rsfdgbihx ualrjseviqxdy hqapmtesxzfv jdmbvze ckwfonsvemri imnehdubcrowf atnocirxubgpz uxspogjn jdyafevnwqc svykdgcq xhtqp kszcintrq hjytipn timcqro fmhnxlgjcdbzk khx rglzf yicpgqjtkmn kjfviwnl pqonrfcykd supamv dseliukypwzmthx ktuhngodyfj swaqtvcr rnltkypjgfe cwn ogpdlnsamr dxepyrbk dfk skdmwlnx mjug hqvukjbf sidfpk recltmjnko hroq
Afjwknzm fburmdkapwc cgmxv pdb fzvanrlpgqmeysh beckx cgirktsybvaj tepvcay wqrcthivedmjl jumr cpjzbo
Tqwdzgf tojhnigcepdm vtpejcrblfynizd axz grxfbnedyqjcthw xzq oyarx drjcaiohy raybs egwkfuvyqrs gbhoidyfnzals wlpkyzas hpacnrgxsly lzas zful lanfshrepqmwvdx jlarwtxso onauhwprkx xpvkgusdl sxaocgj ycd culzsevaxowgbfp saulyfmzp xprfsoy