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Rebhuhn vs. Wachtel im Revier

Wo bleiben die Rebhühner?

Wachteln sind Zugvögel. Diese Strategie sichert ihr Überleben im Herbst und Winter.

Den Sommer über hört man am Morgen oder gegen Abend bei uns im Revier immer wieder den Wachtelschlag. In Anblick bekommt man unseren kleinsten heimischen Hühnervogel so gut wie nie, denn die Wachtel ist nur etwa so groß wie ein Star und lebt sehr verborgen in bodennaher dichter Vegetation. Vielleicht ist gerade das eines der Geheimnisse ihres Überlebens in der modernen Agrarlandschaft. Rebhühner gibt es dagegen bei uns seit Jahrzehnten nicht mehr. Selbst der Kiebitz ist vor vier oder fünf Jahren verschwunden. Unser Revier in Brandenburg besteht zu etwa 40 % aus Kiefermonokultur und zu 60% aus Offenland, mit Mais-, Roggen-, Gerste-, wenig Weizen- und gelegentlichem Kartoffel-Anbau. Wenn nach der Ernte die großen Schläge abgeräumt sind, bieten sie den meisten Niederwildarten keine Deckung mehr und wenig Äsung.

Rebhühner sind im Herbst und Winter ihren Fressfeinden oft schutzlos ausgeliefert.

Ein Rebhuhn oder ein Fasan ist der Vielzahl fliegender Räuber auf der geschälten Stoppel völlig schutzlos ausgeliefert, und die wenigen Rückzugsräume an Feldrainen, Grabenrändern oder Windschutzstreifen reichen nicht aus. Als Zugvogel hat die Wachtel dieses Herbst- und Winterproblem nicht, und das ist das zweite Geheimnis ihres Überlebens. Sie überwintert in südlichen Gefilden. Für die Feldhühner wäre schon viel gewonnen, wenn zumindest ein Teil der für Energiepflanzen genutzten Flächen mit mehrjährigen Wildpflanzen bestellt würden. Auf einem solchen Schlag finden auch Rebhühner und Fasanen nach der Ernte noch genügend Deckung und Äsung.

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