Stress vs. Fortpflanzung
Der Faktor Stress bei der Reproduktion
Vor einigen Jahren führten wir eine umfassende reproduktionsbiologische Untersuchung an Füchsen durch. Dabei wurden Fähen aus verschiedenen Lebensräumen auf ihren Reproduktionsstatus hin untersucht. Sehr schnell fiel uns dabei auf, dass in Abhängigkeit vom Lebensraum mehr oder weniger deutliche Unterschiede existierten. Während in einigen Populationen nahezu alle weiblichen Stücke reproduzierten, waren es anderswo nur etwa die Hälfte. Wir standen zunächst vor einem Rätsel. Wie konnte es zu solchen Unterschieden kommen?
Grundsätzlich können zahlreiche Faktoren zu einem verringerten Fortpflanzungserfolg führen. Dabei können Traumata, Umwelteinflüsse und Lebensbedingungen genauso Einfluss darauf nehmen wie Krankheiten. Da wir Letztgenannte schnell ausschließen konnten, musste es andere Ursachen gegeben haben. Unsere Spurensuche ergab die Möglichkeit, dass anhaltender Stress eine Erklärung für dieses Phänomen sein könnte. Wobei sich natürlich die Frage stellte, warum dieser in einigen Vorkommen vorliegen sollte, in anderen aber wiederum nicht. Grundsätzlich muss man in diesem Zusammenhang wissen, dass ein Stressor einen Anstieg der Stresshormone zur Folge hat. Kommt es zu einer Dauerbelastung, wirkt sich dies ungünstig auf den sensiblen Hormonhaushalt aus. Im schlimmsten Fall kommt es zum Abstoßen der Embryonen.
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