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Hessen

Immer mehr Luchse im Bundesland

Durch Hessens Wälder streifen immer mehr Luchse.

Es konnten sechs selbstständige Luchse, darunter zwei Weibchen, und zusätzlich zwei Jungtiere nachgewiesen werden, erklärte das Ministerium. Zuletzt hatte es zwischen 2019 und 2020 Jungtiere im Reinhardswald gegeben. Nun gelang auch ein sicherer Luchsnachweis im Rheingau, erklärt das Ministerium weiter.

Laut dem Ministerium sind die Nachweise von Luchsen im Luchsjahr 2022–2023 hauptsächlich mit Fotofallen gelungen. Diese werden im Auftrag des Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) für das Wolfsmonitoring betreut. Anhand der Wildkameraaufnahmen wurden im früheren Reproduktionsgebiet südöstlich von Kassel mindestens vier verschiedene Luchsindividuen nachgewiesen. Darüber hinaus gelang es, anhand eines gerissen Stückes Rehwild, ein Luchsweibchen zu identifizieren. Laut dem Ministerium komm dem Bundesland Hessen eine wichtige Rolle bei der Vernetzung verschiedener Wiederansiedlungsprojekte der benachbarten Bundesländer zu.

Dass der Bestand der in Deutschland seltene Wildkatzenart wieder zunimmt, freut unter anderem das hessische Ministerium. An anderen Stellen in Deutschland ist man weniger euphorisch. Der Luchsbestand im Harz beispielsweise war nach verschiedenen Auswilderungsaktionen außer Kontrolle geraten. Angedacht war eine Population von 20 bis 30 Tieren. Nun streifen ca. 90 Individuen durch das Gebirge. Der Überbestand geht zu Lasten anderer Arten. Das Muffelwild beispielsweise sieht sich im Harz der eigenen Ausrottung gegenüber.

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