Berlin
Waldumbau zu Lasten des Wildes
Dazu hat der Verband Ende August jüngst eine Pressemitteilung veröffentlicht. „Die immer wieder geforderte und betriebene Erhöhung von Abschusszahlen darf nicht die Lösung für den Aufbau zukunftsfähiger Mischwälder sein“, heißt es von Seiten des CIC. Fraßeinwirkungen des Wildes im Wald dürften nicht ausschließlich aus wirtschaftlicher Sicht bewertet werden. Der CIC fordert weiterhin, dass sich der Waldbau aktueller und wissenschaftlich untermauerter Jagdstrategien bedient. Die Bedürfnisse des Wildes sollen in die forstwirtschaftlichen und die jagdlichen Konzepte integriert werden. Dazu gehören beispielsweise Äsungsangebote über Wildwiesen, Polterplätze oder Wegraine. An den Äsungsstellen soll Wild nicht gestört werden.
Auch pocht der CIC darauf, dass Jäger sich selbst einschränken: Störungen über die Jagd sollen so weit wie möglich reduziert werden. Der CIC setzt weiterhin auf das Leitbild „Wald mit Wild“. Nur auf diesem Weg lassen sich die Nutzungsfunktion von Wäldern, deren Resilienz auch vor dem Hintergrund klimatischer Änderungen und ihre Lebensraumfunktion für das Wild miteinander in Einklang bringen. „Verordnete Jagdstrategien, die eine arten- und tierschutzwidrige Vernichtung von Wildbeständen zum Ziel haben, wird der CIC nicht unterstützen und umsetzen“, heißt es im Positionspapier. Das Papier fußt auf der Studie „Wild im Wald“ von Professor Dr. Dr. Sven Herzog.
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