Schwarzwild
Sauenjagd: Erfolgreich trotz Eichelmast
Wenn Eicheln und Bucheckern im Wald in Massen vom Himmel fallen, zieht das Schalen- und insbesondere das Schwarzwild mit Vorliebe unter masttragende Bestände oder Solitärbäume. Die Früchte des Waldes schmecken den Sauen nicht nur hervorragend – sie liefern auch jede Menge Kohlenhydrate, Vitamine und Spurenelemente. Das wird vor allem bei Waldsauen offenbar. Deren Frischlinge nehmen über den Sommer hinweg kaum an Masse zu. Sobald jedoch ab September die Eicheln und Bucheckern Fraß liefern, geht es mit den Wildbretgewichten rasant bergauf. Was fürs Wild einen reich gedeckten Tisch bedeutet, signalisiert uns Jägern, dass wir die Bejagung an die aktuellen Begebenheiten anpassen müssen. Zumindest, wenn wir uns nicht den Hintern an Kirrungen unnötig plattsitzen möchten. Denn den ausgebrachten trockenen Mais lässt das Schwarzwild häufig links liegen. Wer nicht auf die Jagd an der Kirrung verzichten möchte, kann das Kirrgut mit Lockmitteln aufwerten (beizen). Malbäume sollten zudem regelmäßig mit Buchenholzteer behandelt werden. Die Jahreszeiten hautnah zu durchleben und sein Handeln an veränderte Bedingungen anzupassen: Das ist aktive Jagd. Und so heißt es in Mastjahren raus aus der gemütlichen Kirrungs-Kanzel und runter auf den Boden der Tatsachen, denn es gilt zunächst, aussichtsreiche Plätze abzufährten.
Tipp: Anhand der Blütenstände lässt sich bereits im Frühjahr in etwa erkennen, ob mit einer Vollmast zu rechnen ist. Beim Auskundschaften der Fraßplätze hilft auch die Erfahrung, denn es sind häufig Jahr für Jahr dieselben Stellen, an denen das Schwarzwild mit Vorliebe Lese hält. Und das kommt nicht von ungefähr. Schaut man sich die Revierkarte an, sind meist Einstände und Suhlen nicht weit. Warum sollte das Wild über weite Strecken wechseln, wenn das Gute so nah liegt? Sauen sind clevere Tiere und gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Auch zwischen den Einständen Grünland und Mastbäumen pendeln die Sauen, denn die Aufnahme von Baumfrüchten geht mit einem Heißhunger auf tierisches Eiweiß einher. Dieses finden sie im Grünland in Form von Regenwürmer und Insekten, nach denen die Borstentiere intensiv brechen .
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