Brandenburg
Falsche Wolfsentnahme zieht keine Probleme mit sich
Bei den Übergriffen wurden mindestens 34 Schafe getötet – das vermeldet das LfU in einer Pressemitteilung vom 10. Februar. In allen Fällen war der Verursacher GW1339m. Und das, ob- wohl ein korrekter Herdenschutz vom Eigentümer umgesetzt wurde.
Der Täter ist längst bekannt: Seit 2022 wurde der Wolf bei insgesamt 16 Übergriffen als Verursacher identifiziert. Hierbei wurden insgesamt mindestens 65 Nutztiere getötet, 23 Tiere verletzt und elf Tiere waren nach den Übergriffen verschollen. Die Entnahme wurde deshalb in Übereinstimmung mit Paragraf 45 a des Bundesnaturschutzgesetzes auf ein räumlich eng begrenztes Gebiet um die betroffenen Weidetierbestände beschränkt.
Aber wie erkennt der Schütze, dass er den richtigen Wolf vor sich hat? Eine unmögliche Aufgabe.
Das bestätigt auch das LfU. GW1339m ist nicht durch individuell erkennbare körperliche Merkmale von anderen Wölfen zu unterscheiden. Bei dem nun geschossenen Rüden handelt es sich um einen Nachkommen des zum Abschuss freigegebenen GW1339m. Andere Wölfe wurden laut dem LfU entgegen kursierender Gerüchte in Brandenburg noch nicht entnommen.
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