Forstpolitik
Förster haben zu viel politische Macht
Das deutsche Weidwerk ist von engagierten Forstmännern geprägt worden. Im vergangenen Jahrhundert eher zum Guten, in der Neuzeit – naja. Wohlklingende Namen stehen heute noch für die enge Verzahnung von Wald und Wild in früheren Zeiten, wie zum Beispiel Ferdinand v. Raesfeld, Walter Frevert, Friedrich Vorreyer, Kurt Reulecke, um nur einige zu nennen. Ja, man könnte mit Fug und Recht sagen, dass in ihrem Schaffen häufig das Wild vor dem Wald stand. Kein Wunder, dass ihre Philosophie von Jagd und edlem Brauchtum gern von der privaten Jägerschaft aufgesaugt wurde. Und heute? Heute ist es eher umgekehrt. Wald steht eindeutig vor Wild. Vor allem das Schalenwild wird nicht als Teil des ganzen Ökosystems betrachtet, sondern als störender Schädling.
Förster-Monokultur in Ministerien
Dem Förster wird in der Öffentlichkeit unterstellt, dass er nicht nur Waldexperte ist, sondern auch jagdlicher Fachmann. Dem Bereich Jagd wird in der forstlichen Ausbildung jedoch nur ein verschwindend kleiner Platz auf dem Lehrplan eingeräumt. Insider schätzen den Anteil der Nicht-Jäger unter den forstlichen Studienanfängern auf 50 Prozent. Wenn Wille und Gelegenheit da ist, treten also viele Absolventen von Fachhochschule oder Universität ihren Dienst als Jungjäger an. Sie haben allerdings den Vorteil, mit Job und Revier sehr bald jagdliche Erfahrung zu sammeln, sofern sie denn daran interessiert sind …
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