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Maisjagden

Feldlotto

Ein Großteil der Getreide- oder Rapsschläge sind bereits geräumt. Ein spannender Abschnitt steht noch bevor: das Maishäckseln. Immerhin belegen diese Süßgräser rund 20 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen. Für Jäger eine heiße Phase: Nach dem Einsatz gegen Wildschaden besteht die Chance, von den tierischen „Mietnomaden“ Tribut einzufordern. Das Umstellen eines Ernteschlages lässt sich nicht mit einer normalen Drückjagd gleichsetzen. Dort liegt die Organisation in jagdlicher Hand.

Dynamisch und unberechenbar

Der Einsatz an Getreidefeldern verläuft äußerst dynamisch: Häcksler, Treckerkolonnen, Landarbeiter und häufig Schaulustige sind ständig in Bewegung, ohne dass die jagdliche Seite entscheidenden Einfluss darauf nehmen kann. Das macht die Sache äußerst anstrengend und gefährlich. Erhöhte jagdliche Einrichtungen, wie sie einige Jagdgesetze vorschreiben, sollen die Gefahren bei dieser Jagdart mindern. Wer sich ein wenig mit Ballistik auskennt, weiß, dieser Höhengewinn hilft nur wenig und gaukelt eine trügerische Sicherheit vor, denn der Kugelfang verlängert sich nur um wenige Meter gegenüber einem Bodenstand. Meine Erfahrungen auf Maisjagden lösten in jungen Jahren euphorische Gefühle aus: viel Anlauf und gute Strecke. Trotz der jugendlichen Begeisterung beschlich mich auf diesen Veranstaltungen mit der Zeit ein immer mulmigeres Gefühl. Es wurde zunehmend hemmungslos „geballert“, ohne Rücksicht auf Verluste bei Mensch und Tier. Kugelfang? Nebensache! Glücklicherweise beschränkten sich die Schäden auf Einschläge in Traktoren und Häcksler.

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