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Ausreichend Wölfe?

Wie viele Wölfe sind angesichts des steigenden Konfliktpotenzials zu viele?

Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU fordert für die im Anhang IV aufgeführten streng geschützten Pflanzen- und Tierarten den „günstigen Erhaltungszustand“. Diese Arten sollen eine günstige Entwicklungsprognose, geeignete Lebensräume, die Aussicht auf Erweiterung der Vorkommensgebiete und wachsende Individuenzahlen haben. Ist der Zustand erreicht, sollte der Schutzstatus konsequenterweise gelockert werden können (Anhang V). Für Anhang IV-Arten werden in der FFH-RL weder Vorgaben zur Zahl von Individuen insgesamt noch zu Individuenzahlen pro Fläche gemacht. In der Wolfs-Debatte taucht immer wieder die Zahl von 1.000 adulten Individuen auf, die für Canis lupus den günstigen Erhaltungszustand definiere. Diese Zahl wurde unabhängig von der FFH-RL für Huftiere (Schalenwild) bestmöglich geschätzt. Sie ist für den Wolf demnach ohne jede Bedeutung, zumal nicht gesagt wird, auf welcher Fläche diese Zahl erreicht werden soll. Auch die Hilfskonstruktion von 250 geschlechtsreifen Wölfen, die ausreichen soll, hängt demnach vollkommen in der Luft. Wenn es also offiziell keinen Flächenbezug gibt, muss man sich nicht wundern, wenn sogar einzelne Bundesländer meinen, auch ihr eigener Wolfsbestand müsse sich im günstigen Erhaltungszustand befinden. Dabei ist klar, dass die europäische Meta-Population der Wölfe mit verschiedenen Subpopulationen sich seit jeher in diesem Zustand befunden hat und sich – unabhängig vom Wolfsbestand bei uns – weiter befindet.

Trotz „günstigem Erhaltungszustand“ steigt die Wolfspopulation in Deutschland weiter stark an.

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