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Bockjagd am Peenestrom
Behutsam einen Fuß vor den anderen setzend pirscht René Würfel am Rand eines Maisfeldes entlang. Neben einigen Rehwildfährten haben auch Hasen ihre Spuren auf dem Feldweg hinterlassen. Als der gelernte Maurer vor 15 Jahren mit Philipp Kowolik (40) und dessen Vater, dem Inhaber eines großen Landwirtschaftsbetriebes, das Unternehmen „Jagen am Peenestrom“ gründete, musste man lange nach Hasenspuren suchen.
Der Grund: Es gab kaum noch Langohren. Dank intensiver Raubwildbejagung hat sich das jedoch grundlegend geändert. Pro Jahr kämen etwa 200 Stück Raubwild zur Strecke – vor allem Füchse, Dachse und Marderhunde. Aber auch mit Waschbären müsse man immer rechnen. Inzwischen ist der Hasenbesatz so gut, dass Hundeführer zu ihnen kommen, um mit ihren Vierläufern die Hasenspur zu arbeiten. Neben Mümmelmann würden auch zahlreiche Bodenbrüter von der intensiven Raubwildbejagung profitieren.
„Noch ein paar Meter, dann müssten wir ihn sehen“, flüstert der 47-Jährige, der hier schon als Dreikäsehoch mit seinem Großvater auf der Pirsch war. Mit „ihn“ ist ein Bock gemeint, den er auf dem nahen Getreidefeld zwar schon ein paar Mal in Anblick hatte, aber noch nie richtig ansprechen konnte. Doch heute tut der Gesuchte dem Weidmann den Gefallen, lange genug auszuhalten. Den Wildkörper im Halmenmeer verborgen, äst er an den Ähren. Er scheint allein zu sein, obwohl die Blattzeit fast ihren Höhepunkt erreicht hat. Auf der Fahrt durch das Revier, das bei der Gründung des Unternehmens „Jagen am Peenestrom“ bereits 1.800 Hektar umfasste, inzwischen aber auf über 5.000 Hektar angewachsen ist, kamen schon mehrere treibende Böcke in Anblick.
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