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Wald vs. FLur

Feldjäger

Mit Feldjägern sind nicht die Kameraden der Bundeswehr gemeint, die für Sicherheitsaufgaben innerhalb der Truppe zuständig sind. Hier soll die Situation von zivilen Jägern in Revieren beleuchtet werden, die fast ausschließlich im freien Feld jagen. Ihre spezielle Lage wird nur wenig reflektiert, auch nicht in Jagdverbänden. In der öffentlichen Wahrnehmung steht stets der Wald im Vordergrund – als Einstand und damit Schutzmantel des Wildes, aber ebenso auch angreifbar und gefährdet durch das Schalenwild in Zeiten des Klimawandels.

Herausfordernde Jagd im FEld

Die Themen und Sorgen der Feldreviere mit Hochwildvorkommen treten damit in den Hintergrund, obwohl die Revierinhaber jährlich mit der Gefahr von enormen Wildschadenszahlungen leben müssen. Das fängt schon im Frühjahr an, wenn Sommergetreide, Mais oder Kartoffeln in den Boden gebracht werden. Sind die Früchte hochgewachsen, wählt das Wild diese Schläge gern zu seinem Sommereinstand. Die Schläge zu schützen ist aufwändig – von Zäunen bis zu Verstänkerung fordern fast eine tägliche Kontrolle. Auch die Bejagung ist äußerst problematisch. Das trifft vor allem beim Schwarzwild zu: Größere Stücke sind bei schlechtem Licht und Bodenbewuchs kaum anzusprechen, um einen sicheren Mutterschutz zu gewährleisten, die Frischlinge sind häufig noch so klein, dass man sie kaum sieht. Rot- und Damwild haben größtenteils noch keine Jagdzeit.

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