Thüringen
Weitere Luchse ausgewildert
Im Rahmen des Artenschutzprojekts „Luchs Thüringen – Europas Luchse vernetzen“ wurden am 27. August im mittleren Thüringer Wald zwei Luchse ausgewildert. Die Luchsin „Vreni“ und Kuder „Kilian“ folgen damit den Spuren von „Frieda“ und „Viorel“, die bereits im Mai 2024 in dieser Region angesiedelt wurden. Luchsin „Vreni“ wurde 2023 im Schweizer Tierpark Langenberg geboren, Kuder „Kilian“ im Zoo Nürnberg. Beide sind im Rahmen des Erhaltungszuchtprogramms des Karpatenluchses der European Association for Zoos and Aquaria (EAZA) in großen und naturnahen Gehegen aufgewachsen. „Nach positiver Beurteilung durch ein Expertengremium wurden sie Anfang August mit GPS-Halsbandsendern ausgestattet und in unser Auswilderungsgehege im Thüringer Wald überführt“, erklärt Dr. Max Boxleitner, Luchsexperte des WWF Deutschland in einer Pressemitteilung. Im südlichen Thüringer Wald wurde zuletzt eine Luchsin mit Nachwuchs aufgenommen. Der unerwartete Luchsnachwuchs ist die erste nachgewiesene Luchs-Reproduktion im Thüringer Wald seit über 150 Jahren. Dazu erklärt der Thüringer Umweltminister Bernhard Stengele: „Ich bin froh über jeden Fortschritt dieses wegweisenden europäischen Projektes – sowohl über die weitere Auswilderung als auch über den ersten Luchsnachwuchs im Thüringer Wald. Unserem gemeinsamen Ziel einer gut vernetzten Luchspopulation in Deutschland und Mitteleuropa kommen wir Schritt für Schritt näher mit einer stabilen Luchspopulation im Thüringer Wald.“ Laut Dr. Markus Port, Naturschutzbiologe beim BUND Thüringen und an der Universität Göttingen, halten sich aktuell drei Luchse im Grenzgebiet zu Bayern auf. Ein thüringisch-bayerisches Luchsvorkommen wird damit immer wahrscheinlicher.
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