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Kormoran vs. Teichwirtschaft

Fische(r) unter Druck

Kormorane werden für Fischer und Angler zunehmend zum Problem. 

IMAGO/Silas Stein

An diesem Morgen ist es kühl am Krebacher Teich. 12 Grad Celsius zeigt das Thermometer. Der Himmel ist bedeckt. Die Männer in ihren Wathosen wissen, was zu tun ist. Wenn die Oberlausitzer Teichwirtschaft Petershain (Sachsen) abfischt, sind die Abläufe eingespielt. Das müssen sie auch, schließlich gehört die „Karpfen-Ernte“ zu den wichtigsten Aufgaben im Jahresverlauf.

„Der Krebacher Teich ist eines der 46 Fischgewässer, den der Petershainer Betrieb bewirtschaftet“, erzählt dessen Chef Armin Kittner. Die Männer ziehen das Netz langsam durchs Wasser. Das wird mehrmals wiederholt, bis der Großteil der Fische geerntet ist. Dicke Karpfen zappeln, Wasser spritzt den Männern ins Gesicht. Wenig später ergießt sich der volle Hebekescher über den Sortiertischen. Alles, was nicht zur Sorte „K3“ gehört, also den ausgewachsenen Speisekarpfen, die drei Sommer hinter sich haben, landet in den Spültanks: K2-Karpfen, aber auch Giebel, Schleie, Hechte und Zander. Nicht alle Fische gehen in den Verkauf. Ein Drittel wird als Besatz fürs nächste Jahr vorgehalten.

Vom Sortiertisch wandern die Fische je nach Größe und Art in die Spültanks.

Schleien dieser Größe sind für Kormorane kein Problem.

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