Zum Beitrag: „Pro & Kontra“, Ausgabe 11/2024, Seite 82
So war das damals
Es war Anfang der 1960er-Jahre in der ehemaligen DDR. Ich war gerade 15 Jahre alt und fehlte bei keiner Drückjagd im damaligen Revier Molmerswende im Harz. Es war Winter und es lag Schnee. Mein Vater kam von einer kurzfristig einberufenen Versammlung zurück und teilte mir mit, dass am kommenden Sonnabend bei uns eine „Diplomatenjagd“ stattfinden solle. An dieser sollte er nicht als Schütze, sondern als Treiber teilnehmen. Er brachte darüber seine Verärgerung zum Ausdruck und betonte, dass er nicht für die „Herren“ den Treiber machen wollte. Und auch ich sollte nicht an dieser Jagd teilnehmen. Das konnte ich verstehen, wurde aber doch nachdenklich.
Am Jagdtage stand mein Patenonkel, der als Waldarbeiter tätig war, vor der Tür und forderte mich auf, als Treiber mitzukommen. Mein Einsatz würde entsprechend entlohnt werden.
Vor unserer Försterei waren eine Reihe von großen Autos abgestellt und die beiden Haflinger der Revierförsterei waren vor einem Schlitten gespannt. Fremde Jäger in weißen Schaffellmänteln wärmten sich mit Grog auf. Ich trug mich in die Belehrungsliste ein und empfing einen prallen Frühstücksbeutel. Dann folgte die Begrüßung durch den Leiter des Forstamtes. Neben den Gästen waren lediglich einige Revierförster an diesem Tage jagdberechtigt. Unter den Gästen erkannte ich sofort ein bekanntes Gesicht. Unseren „Täve“, Gustav Adolf Schur, den bekannten Radrennfahrer – das Idol unserer Jugend.
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