Auf ein Wort
Politik: Ärger mit der Ampel
Traktoren, soweit das Auge reicht. Sie scheinen überall zu sein. Auf den Landstraßen, Autobahnen und in den Städten. Während ich diese Zeilen schreibe, fahren 10.000 Landwirte und Landwirtinnen nach Berlin, um ihren Unmut über die Politik der Ampel-Koalition zum Ausdruck zu bringen. Gut so!
Denn 5.000 Traktoren auf den Straßen Berlins werden ihre Wirkung nicht verfehlen. Viel zu lange hatten die Landwirte stillgehalten und die Gängelungen der Politik ertragen. Das Streichen der Agrardiesel-Vergünstigungen hat das Fass lediglich zum Überlaufen gebracht.
Doch unsere Landwirte sind nicht allein. Immer mehr Menschen schließen sich den Protesten an – Spediteure, Berufskraftfahrer und Handwerker aller Art. Während den nichtsnutzigen „Klimaklebern“ zunehmend der Unmut der Menschen entgegenschlug, stehen bei den Bauern-Demos Familien am Straßenrand und winken ihren Landwirten zu.
Laut einer Umfrage des INSA-Instituts stehen fast 70 Prozent der Befragten hinter den Forderungen der Landwirte! Kein Wunder: Noch nie hat eine Bundesregierung ihre Inkompetenz so offen zur Schau getragen wie diese Ampel-Regierung aus SPD, FDP und Grünen! Einsicht? Fehlanzeige.
Nun gilt es, mit Hilfe der Landwirte und weiterer Verbündeter gegen die wildfeindlichen Gesetzesentwürfe rot-grüner Ministerien vorzugehen und mehr Druck in Sachen „Wolf“ aufzubauen.
Achtung: Beim Protest gilt es jedoch darauf zu achten, alle gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Wer Straftaten begeht, egal ob bewusst oder unbewusst, muss mit dem Verlust seines Jagdscheins rechnen!
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