Wahnsinnsstrecke
20 Füchse in vier Stunden!
Durch die Corona-Maßnahmen war dies in den letzten Jahren nicht möglich. Doch jetzt wollten wir die gemeinsame Zeit nutzen und ein Krähenjagdwochenende veranstalten. Josef Polt und Mattäus Brunner sind begeisterte Lockjäger. Da bei uns im Revier der Krähenbesatz kontinuierlich zunimmt, lag es natürlich nahe, sich diese Jagdart wieder einmal anzuschauen und zu lernen. Am Freitag Mittag sind die beiden bei mir zuhause angekommen und wir hatten natürlich viel zu bereden. Bei einer anschließenden Revierrundfahrt, um schon mal vorab nach den besten Plätzen für die Krähenjagd zu schauen, bemerkten die beiden, dass bei uns im Revier noch relativ viel Schnee lag. Da kam der Vorschlag, dass man ja auch am Abend auf Fuchs gehen könnte.
Nach dem Abendessen fuhren wir hinaus ins Revier und suchten uns einen guten Platz mit Deckung und Rundumsicht aus. Nach zehn Minuten hörten wir den ersten Fuchs in unserer Nähe. Josef begann sofort mit dem Vogelangstschrei. Es dauerte nicht lange, und Reineke war auf Schussentfernung heran und lag im Feuer. Nach nochmal zehn Minuten sahen wir den nächsten Fuchs auf uns zuschnüren. Diesmal nahm Josef die Hasenklage, der Fuchs warf kurz auf und verließ fluchtartig die Bildfläche. Wir wechselten erst einmal unseren Standort und fuhren in einen anderen Revierteil. Hier begannen wir mit Ranzlauten zu locken. Es dauerte nicht lange, und die ersten beiden Füchse schnürten auf uns zu, die wir auch strecken konnten. Der nächste rote Räuber ließ auch nicht lange auf sich warten und konnte erlegt werden.
Danach setzten wir wieder um zu einem neuen Standort. Auch hier dauerte es nicht lange, bis die Füchse auf das Locken reagierten und auf uns zu kamen, sodass wir auch an diesem Platz einige Füchse erlegen konnten. Wir haben an diesem Abend innerhalb von vier Stunden 20 Füchse und einen Marder erlegt! Ich konnte es gar nicht begreifen, wieviele Füchse wir im Revier haben. Dabei hatten wir nicht einmal jeden Fuchs bis auf Schussentfernung heranbekommen. Auch am nächsten Tag lockten wir, was das Zeug hält und konnten insgesamt zwölf Füchse, einen Marder und einen Waschbären erlegen. Sonntagfrüh fielen dann noch zehn Krähen am Lockbild. Was für ein Jagdwochenende!
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