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Woher kommt Hundegeruch ?

Je nasser ein Hund wird, desto stärker dessen Duft. Waschen bringt in der Regel kaum oder keine Abhilfe.

Wohl jeder weiß, wie stark ein nasser Hund riecht, doch woher kommt dieser spezielle Duft? Die Haare von Säugetieren werden ständig von einem öligen Sekret eingefettet, damit ihre Schutzfunktion gegen Nässe und Bakterien erhalten bleibt. Das Sekret ist Talg (Sebum), der von Haarbalgdrüsen (Glandulae sebaceae) produziert und abgegeben wird. In jeden Haarfollikel, die Hülle in der Haut, aus der das Haar hervorwächst, mündet eine solche Haarbalgdrüse. Der Talg bedeckt Haare und Haut, reguliert so die Feuchtigkeit der Haut und bildet einen Schutzfilm gegen Krankheitserreger. Hierbei spielen im Talg enthaltene Interferone und Antikörper eine wichtige Rolle. Einige wasserlösliche Bestandteile des Talgs im Hundefell riechen für menschliche Nasen unangenehm. Und je nasser ein Hund wird, desto mehr wird davon produziert und freigesetzt. Den „stinkenden“ Hund zu baden, ist also vollkommen falsch. Besser ist es, den Vierläufer einfach mit einem Handtuch trocken zu reiben. Größe und Zahl der Haarbalgdrüsen sind je nach Körperregion und Hunderasse unterschiedlich. Die größten Haarbalgdrüsen finden sich stets am Rutenansatz, am Kinn und im Nacken. Bei lockerer Behaarung wie beim Griffon Bleu de Gascogne finden sich entsprechend weniger Talgdrüsen. Beim dichtbehaarten BGS oder bei der Dachsbracke sind es mehr. Auch die Fellstruktur ist für geruchliche Unterschiede der Hunderassen mitverantwortlich. Kurzes, dichtes und seidiges Fell neigt weniger zu unangenehmen Gerüchen. Riecht ein Hund auch trocken sehr unangenehm, könnte eine Erkrankung im Spiel sein.

Die intensität des Geruchs ist von Rasse, Felllänge und Fellstruktur abhängig.

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