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Scharfschützengewehr SSG 82

Suhler Geheimsache

Sammler Andreas Wutskowsky mit den beiden speziellen Büchsen.

In den 1980er-Jahren wurde in der damaligen DDR eine Waffe in Auftrag gegeben, deren Existenz lange geheim gehalten wurde: das Scharfschützengewehr SSG 82. Erich Mielke, Chef des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und Jäger, befand Ende der 1970er-Jahre die üblichen sowjetischen Waffen – wie zum Beispiel das Scharfschützengewehr Dragunow – als nicht mehr gut genug für seinen Apparat und ließ im volkseigenen Suhler Waffenwerk eine Alternative entwickeln.

Die Kaliberwahl passt, da die Büchse kurze/mittlere Entfernungen gedacht war.

So entstand in der Innenstadt von Suhl auf dem Firmengelände des VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerkes „Ernst Thälmann“ in einer eigens dafür errichteten speziellen Werkstatt das SSG 82. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Suhler KK-Matchgewehres 150, das als Einzellader unter anderem von der Gesellschaft für Sport und Technik benutzt wurde. Um Kosten zu sparen, sollte das neue SSG 82 (wenn möglich) auf bereits vorhandenen Konstruktionsmaterialien basieren – daher die Weiterentwicklung. Das SSG 82 ist als Mehrlader mit einem Kastenmagazin mit fünf Schuss versehen.

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