Auf ein Wort
Den Bären an den Kragen!
Manchmal geschehen tatsächlich noch Zeichen und Wunder! Das dachte ich kürzlich, als ich die Meldung unseres Schwestermagazins (pirsch.de) las, dass im Agrarausschuss des Brandenburgischen Landtags derzeit über die Zulassung von Nachtsicht- und Wärmebildtechnik bei der Bejagung von invasiven Raubwildarten wie Waschbär und Marderhund sowie Nutria und Bisam diskutiert wird.
Endlich! Denn unsere-Jagd-Leser werden sich bestimmt noch daran erinnern, dass genau an dieser Stelle bereits vor einem Jahr gefordert wurde, sich für die Legalisierung der Nachtjagdtechnik stark zu machen! Adressiert war meine Forderung damals allerdings an den Landesjagdverband Brandenburg, der Gefahr lief, vor lauter ASP und Schalenwildthemen, das Niederwild aus den Augen zu verlieren. Dieser begrüßte nun den Vorstoß der Landespolitik als „wichtigen Schritt für den Natur- und Artenschutz“.
Wie wichtig die Bejagung von Waschbären ist, zeigen die aktuellen Streckenergebnisse. So wurden im vergangenen Jagdjahr in Brandenburg fast 32.000 der maskierten Räuber erlegt – was einem Plus von 8 % zum Vorjahr entspricht! Bezüglich des Besatzes scheinen die Kleinbären nur eine Richtung zu kennen: steil nach oben.
Zum Vergleich: Im selben Zeitraum kamen lediglich 18.714 Füchse (-5 %) , 3.316 Marderhunde (-9 %) und 3.312 Dachse (-6 %) zur Strecke. Weil steter Tropfen bekanntermaßen den Stein höhlt, wiederhole ich an dieser Stelle auch noch einmal meine Forderung, für Neozoen Abschussprämien zu zahlen, so wie es früher bei Füchsen (Tollwutbekämpfung) der Fall wahr. Vielleicht wird ja auch dieser Wunsch irgendwann von den Politikern erhört.
„Die Freigabe von Wärmebildtechnik bei der Neozoenbejagung ist längst überfällig!“
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