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Erlebnisse eines Berufsjägers

Elch oder Ameisenhügel

Eine der faszinierendsten und damit schönsten Seiten an meinem Beruf des Revierjägers und Jagdführers ist es, viele gestandene, interessante und auch bekannte Jäger kennenlernen zu dürfen. Die meisten sind bodenständige, anständige und bescheidene Jäger, die zwar eine gute Trophäe nicht verschmähen, denen es aber eher auf ein tolles Jagderlebnis ankommt. Kommt beides zusammen, ist die Jagdreise perfekt.

Ich habe viele Jagdgäste geführt, in Deutschland, in Namibia und Südafrika und auch in Lettland, wo ich seit einiger Zeit mehrere Reviere von insgesamt knapp 20.000 ha bewirtschaften darf. Von sehr betuchten Gästen bis hin zu Jägern, die sich die Jagdreise vom Munde abgespart haben, war eigentlich alles dabei und auch, wenn es manchmal zwischenmenschlich und mit der Einstellung zur Jagd nicht ganz passt, so ist es doch meine Aufgabe, den Jagdgast mit einem tollen Jagderlebnis und einer respektablen Trophäe wieder nach Hause zu entlassen. Dass ich bei vielen Jagdgästen aber auch lustige, ungewöhnliche und teilweise auch skurrile sowie ernüchternde Geschichten erlebt habe, bleibt nicht aus. Einmal führte ich einen Gast aus England auf Elch! Es war Ende September, die Brunft in vollem Gange, und wir wollten pirschen. Meinem Jagdgast, einem unglaublich netten und zuvorkommenden Kerl, hätte wohl die Hälfte seines Gewichts besser zu Gesicht gestanden und er pirschte wie eine Herde Elefanten.

Nachdem der englische Jagdgast die Flucht angetreten hat, musste Berufsjäger Pelz seine Ausrüstung wegschleppen. Sogar die Büchse hat er stehen lassen!

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