Jagdhunde
Teckel: so ein Elend
Rien Poortvliet, der begnadete holländische Maler, erzählte mir mal folgende Geschichte: Eine Frau kommt mit einer Stockente zu ihm, die sich kaum noch bewegt. „Sie als Jäger kennen sich doch mit Tieren aus. Was fehlt dieser Ente?“ Poortvliet tastet sie ab und stellt fest, der Erpel hat einen Drillingshaken geschluckt. Ohne lange zu zögern, dreht er der Ente den Hals um. Die Dame vollkommen entsetzt: „Ich bin zu Ihnen gekommen, weil ich dachte, Sie seien ein Tierfreund.“ – „Ja, genau aus diesem Grunde habe ich das eben getan“, antwortete Poortvliet. Eine Freundschaft hat sich daraus nicht entwickelt.
Der Umgang mit Tieren wird schwieriger
Diese Geschichte liegt schon Jahrzehnte zurück. Schon damals ließ sich ein Trend erkennen, der sich bis heute fortsetzt. Der natürliche Umgang mit Tieren wird immer schwieriger. Tausende von Beispielen belegen das. Aktuell ist der Wolf ein gutes Beispiel, wie der Umgang mit einem Tier „entarten“ kann. Dazu Beispiele mit dem „zahmen Wolf“, der in Privathaushalten ebenso wie in Jägerfamilien stark vertreten ist. Ich muss gestehen, bei meinem ersten Hund, einem Stichelhaar, habe ich auch zunächst ein Stachelhalsband benutzt. Das war damals weder ungewöhnlich noch verpönt. Trotzdem verschwanden diese Krallen in der Mottenkiste. Ich fühlte mich damit übrigens unwohler als der Hund. Verschwunden sind per Verordnung auch Teletakt und die elektronische Sicherung des Grundstücks (unsichtbare Hundeleine), obwohl sie in vielen Fällen sehr nützlich waren und den Hunden nicht geschadet haben – eher im Gegenteil. Wenn man bedenkt, wie viele Elektrozäune (ASP und Wolfsschutz lassen grüßen) heute in der Landschaft stehen …
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