Zum Beitrag: „Editorial“, Ausgabe 8/2024, Seite 3.
Problem seit Jahren gelöst
Mit der DVO (EU) 2015/1375 wurden auch Vorgaben zum Verfahren der Laborprüfungen festgelegt. Die Verordnung legte die Digestionsmethode (Verdauungsmethode) als „zuverlässig“ fest. Die Labore mussten akkreditiert werden (Anforderungen an Laboratorien, die Untersuchungen auf Trichinen im Sinne der DVO (EU) 2015/1375 durchführen). Damit waren erhebliche Kosten verbunden Technik und Anerkennungsverfahren. Der Tierarzt in der Nähe war für den Jäger nicht mehr verfügbar, weil er in der Regel keine Anerkennung als Trichinenuntersuchungsstelle besaß, große Labore waren aber weit weg.
Ich jage im Vogtlandkreis. Die Verwaltung hat das gut organisiert und unterhält ein anerkanntes Untersuchungslabor u.a. für Trichinenuntersuchung und radiologische Untersuchungen. Die Tier-LMÜV lässt die Probennahme durch sachkundige Jäger mit einer Beauftragung zu.
Meine Proben kann ich im verschlossenen Umschlag mit Probenbeutel (Trichinen, Radiologie, Blutproben ASP in den Proberöhrchen) und mit allen Begleitpapieren in einen (Trichinen-)Probenbriefkasten werfen. Da gibt es ausreichend verteilte im Gebiet des Landkreises. Die werden an vier Wochentagen durch einen Kurier geleert. Am Tag der Leerung (ab 19 Uhr) finde ich auf der Internetseite des Landratsamtes die Ergebnisse der Trichinenuntersuchung und der radiologischen Untersuchung der letzten fünf Tage unter der Nummer der Ohrmarke des erlegten Stückes.
Da die Untersuchung hinsichtlich ASP langwieriger ist, werden die Ergebnisse gesondert auf der Internetseite des Landratsamts veröffentlicht. Dieser Ablauf ist jägerfreundlich und vor allem liegen die Ergebnisse recht schnell vor. Frieder Hendel, 08233 Treuen
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