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Deutschland

Warum nicht mehr jeder tote Wolf untersucht wird

Auch der Mageninhalt von Wölfen wird untersucht und gibt Aufschluss über das Nahrungspektrum.

In Deutschland nimmt die Zahl der Wölfe weiter zu. Daraus resultieren auch immer mehr Totfunde, die beim Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) in Berlin auf dem Seziertisch landen. Mittlerweile sind es so viele, dass das IZW im Gegensatz zu früher nicht mehr jedes tote Tier untersuchen kann, berichtet die „dpa“. Nur noch etwa jeder zweite Wolf würde den Weg auf den Untersuchungstisch finden. Kürzlich sei der 1.000. Wolf in Berlin untersucht worden. Für die Forscher ergeben sich spannende Einblicke in das Leben unserer Wölfe.

Anders als manch ein Tierrechtler behauptet, wird nicht ein Großteil der Wölfe in Deutschland illegal getötet. Nur jeder zehnte Wolf starb an einer Schussverletzung. Die häufigste Todesursache der untersuchten Wölfe sind hingegen Verkehrsunfälle. 75 Prozent der Wölfe kommen im Straßenverkehr zu Tode. Ob es tatsächlich die häufigste Todesursache für alle Wölfe ist, ist jedoch zweifelhaft. Zwar werden auch immer wieder Wölfe, die an Krankheit oder einer Verletzung, wie z. B. Magen-Darm-Risse, etwa durch spitze Knochen in der Nahrung, eingegangen sind, untersucht, jedoch werden die meisten Tiere, die an so etwas sterben, wohl nicht aufgefunden und untersucht.

Im IZW wird neben Todesursache und Gesundheitszustand auch der Mageninhalt untersucht. Die Forscher konnten dadurch analysieren, dass sich Wölfe überwiegend von Rehwild, Schwarzwild, Rotwild und Damwild ernähren. Doch auch Kurioses findet sich dort – so wurden bei einer Wölfin Reste einer Nutria nachgewiesen. Weidetiere würden 1,6 Prozent der Nahrung ausmachen, gibt die „dpa“ Untersuchungen des IZW wieder. 

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