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Sachsen

„Zuchtluchs“ ausgewildert

Eigentlich hatten die Verantwortlichen andere Pläne für den Luchs „Chapo“.

Im Frühjahr wurden in Sachsen die ersten drei Luchse im Rahmen des Projekts „RELynx Sachsen“ ausgewildert. Jetzt öffnete sich im Forstbezirk Eibenstock die Kiste für ein viertes Tier. Der Kuder „Chapo“ („der Kleine“) ist ein Jahr alt, jedoch in der Ranzzeit im kommenden Spätwinter noch nicht geschlechtsreif, teilte das Sächsische Landesumweltamt mit. Das Tier stammt aus dem Tiergarten Nürnberg.

Ursprünglich war „Chapo“ für das Europäische Erhaltungszuchtprogramm als Zuchttier vorgesehen. Dafür wurde er Anfang Juni in das Luchsschaugehege im Oberharz transportiert. Kurz darauf gelang es ihm, den Gehegezaun zu überwinden. Er konnte wieder eingefangen werden, versuchte aber immer wieder einen Weg aus dem Gehege zu finden und kam dadurch nur schwer zur Ruhe. Daher entschieden sich die Verantwortlichen für eine Auswilderung. Die drei im Frühjahr ausgesetzten Luchse, „Juno“, „Alva“ und „Nova“, verhalten sich nach Angaben des Landesumweltamtes unauffällig, überwinden täglich auch größere Straßen und werden nur selten gesehen.

Im Schnitt reißen sie jeweils ein Reh pro Woche. Der Kuder „Juno“, der aus dem Wildkatzendorf Hützscheroda in Thüringen stammt und bis zu seiner Freilassung gefüttert wurde, hat mittlerweile die ersten Stücke Rehwild gerissen und auch sein Streifgebiet vergrößert. Hingegen haben die beiden Luchsinnen „Alva“ und „Nova“, beide Wildfänge aus dem Schweizer Jura, weitläufige Streifgebiete.

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