Zum Beitrag: „Pro & Kontra,“, Ausgabe 11/2024, Seite 82.
Bodenständige Jagd
„Die Jagd gehört dem Volke!“, war in der DDR nicht nur ein Spruch. Die Mitglieder der Jagdgesellschaft hatten einen Jahresbeitrag von maximal 150 DDR-Mark (Das hing vom jeweiligen Einkommen ab!) zu zahlen, zzgl. 10 Mark Versicherung. Aus heutiger Sicht waren das banale Summen. Als Abschussprämie erhielten wir z. B. 15 Mark für ein weibl. Stück Rehwild und 10 Mark für einen Bock. Andere Wildarten analog.
Damit war eine Stimulierung auf das weibliche Wild und schwache Stücke gegeben. Das konnte jede Jagdgesellschaft eigenständig beschließen. Wer intensiv und erfolgreich jagte, konnte sich auch seine Wünsche für die Jagdausrüstung „verdienen“.
Was kostet heute die Jagd? Viele können sich das gar nicht leisten. Der Vorwurf, dass nur bestimmte Bürger jagen durften ... nun ja ... man musste schon unbescholten sein. Heute wird jedoch versucht, nur noch systemtreue Bürger auf die Jagd gehen zu lassen! Es stimmt auch nicht, dass früher nur Bonzen Hirsche schießen durften. Natürlich gab es Auswüchse, doch auch der „kleine Mann“ kam zu seinem Hirsch. Heute können sich in der Regel nur betuchte Leute Hochwildreviere leisten.
Staatsjagdgebiete machten übrigens nur 0,5 % der Jagdfläche der DDR aus. Die Ausstattung der Jäger mit Jagdwaffen war natürlich unbefriedigend. In unserem Jagdgebiet von 7.000 ha (überwiegend Acker- und Wiesenflächen) gingen etwa 22 Jäger auf die Pirsch. Nur zehn davon hatten eigene Jagdwaffen. Der Rest musste sich vier Kugelwaffen und zwei Doppelflinten teilen. Damit konnte jeder dieser Jäger rechnerisch jeden zweiten Tag die Jagd ausüben.
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