Sachsen
Warum Pinselohr wieder eingefangen wird
Das Luchs-Projekt in Sachsen muss einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Nachdem der erst im August ausgesetzte Kuder „Anton“ von einem LKW überfahren wurde, muss jetzt die im März 2024 im Westerzgebirge ausgewilderte Luchsin „Alva“ wieder eingefangen werden. Das Tier hat sich mit dem Leukämievirus infiziert, teilte das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie mit. Eile ist geboten, denn im Frühjahr beginnt die Ranzzeit und die sogenannte Katzenleukämie ist hoch infektiös. Sie kann laut Angaben des Landesumweltamtes durch direkten Kontakt zu einem infizierten Tier übertragen werden, zum Beispiel durch Bisse, gegenseitiges Putzen oder bei der Paarung. Die Infektion kann unterschiedliche Verläufe annehmen und schlimmstenfalls zum Tod führen. Zu der aus der Schweizer-Jura-Population stammende Luchsin „Alva“ verliefen nach Aussage des Landesumweltamtes alle vorgeschriebenen Gesundheitstests negativ, bevor sie ausgewildert wurde. Einen Monat später erhielten die Projektverantwortlichen vom Schweizer Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit die Nachricht, dass bei ihr bei einer für wissenschaftliche Zwecke nachträglich durchgeführten Blutuntersuchung im Labor eine Infektion mit Leukämievirus festgestellt wurde. Wahrscheinlich erfolgte die Infektion kurz vor dem Fang. Für die Fangaktion sind die Genehmigungen von der Oberen Jagdbehörde und Oberen Naturschutzbehörde erforderlich. Noch liegen sie nicht vor. Sobald die Fangaktion erfolgreich ist, soll ein Gesundheitscheck den Infektionsstatus der Großkatze klären. Sollten die Tests zeigen, dass „Alva“ nicht ansteckend ist, könnte sie wieder freigelassen werden.
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