Berlin
Neuer Höchstwert bei Wölfen erreicht
Die Zahl der Wölfe steigt in Deutschland weiter an. Das Bundesamt für Naturschutz hat nun die aktuellen Monitoringzahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht. Demnach gab es im vergangenen Jahr 535 adulte Wölfe, 162 Jährlinge sowie 781 Welpen. Insgesamt habe man 209 Wolfsrudel, 46 Paare sowie 19 Einzeltiere bestätigt. Im Vergleich: Im Vorjahr waren es noch 185 Rudel, 58 Paare sowie 22 Einzeltiere. Insgesamt konnten 1.339 Wolfsindividuen nachgewiesen werden. Innerhalb eines Jahres hat sich die Zahl der Wölfe in Deutschland demnach um über 300 Tiere erhöht. Die tatsächliche Zahl der Wölfe wird jedoch um einiges höher sein als die angegebene. Es werden nur Wölfe erfasst, die nach „einheitlichen Standards auf Grundlage von überprüften Datensätzen“ eindeutig nachgewiesen wurden. Dieser Umstand sorgt schon seit jeher für Kritik, da der tatsächliche Wolfsbestand in Deutschland damit nicht wiedergegeben wird.
Anders als von manchen Tierschützern behauptet, sterben die meisten Wölfe nicht durch illegale Tötungen. Für Wölfe stellt der Straßenverkehr die häufigste Todesursache dar. Im Monitoringjahr wurden 193 Tiere tot aufgefunden, wovon 150 durch Verkehrsunfälle zu Tode kamen. Elf Wölfe starben eines natürlichen Todes, bei acht Wölfen war die Todesursache nicht zu ermitteln. 13 Wölfe seien illegal geschossen worden. Bei neun Wölfen wurde ein illegaler Beschuss festgestellt, der jedoch nicht tödlich verlief, heißt es vom Bundesamt für Naturschutz. Fünf Wölfe wurden durch behördlich genehmigte Managementmaßnahmen legal entnommen. Bei vier Wölfen werde die Todesursache derzeit noch untersucht.
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