Jagdreisen
Trinkgelder
Wer schon mal in einem fremden Revier als Gast eine Jagd gebucht hat, dem stellt sich am Ende der Veranstaltung zwangsläufig die Frage: „Wie viel Trinkgeld gebe ich den Helfern vor Ort?“ Hier das richtige Maß zu finden, ist wahrlich nicht einfach, denn die Leistung der Mannschaft im Revier vor Ort zu würdigen, ist ein subtiler Balanceakt. Man möchte nicht als undankbarer Knauserkopp dastehen, will aber auch nicht übertreiben.
Wer, Wie viel und für wen
Wenn man Jagdveranstalter fragt, wird überwiegend eine Summe zwischen fünf und zehn Prozent der Jagdkosten vor Ort als Richtschnur für den „Tip“ genannt, wie das Trinkgeld in den meisten Ländern bezeichnet wird. Das würde bei einer Safari in Afrika oder der Jagd auf einen starken Hirsch in Ungarn schon einen stolzen vierstelligen Betrag ausmachen. Damit ist aber noch nicht die Frage geklärt, welchen Betrag für welche Helfer. Häufig sind viele Leute vor Ort an diesem Unternehmen beteiligt – nicht nur der Jagdführer, sondern ebenso Fährtenleser, Skinner, Fahrer usw. Und nicht zu vergessen: das Küchenpersonal. Jeder geht mit dieser Frage anders um. Und es spielt sicherlich eine Rolle, ob jemand jahrelang für eine Jagdreise gespart hat oder ob das finanzielle Polster großzügig bemessen ist. Übermäßig großzügige Tips fördern natürlich das Anspruchsdenken bei den Empfängern und schrauben die Erwartungshaltung entsprechend hoch, sodass „normale Trinkgelder“ kaum noch zufriedenstellen.
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