Logo unsere Jagd digitalmagazin

Artikel wird geladen

Jagdreisen

Trinkgelder

Frank Rakow (73), seit 1974 bei Jagdverlagen und Jagdzeitschriften tätig. Jagt in den wildreichen Revieren des Ostens.

Wer schon mal in einem fremden Revier als Gast eine Jagd gebucht hat, dem stellt sich am Ende der Veranstaltung zwangsläufig die Frage: „Wie viel Trinkgeld gebe ich den Helfern vor Ort?“ Hier das richtige Maß zu finden, ist wahrlich nicht einfach, denn die Leistung der Mannschaft im Revier vor Ort zu würdigen, ist ein subtiler Balanceakt. Man möchte nicht als undankbarer Knauserkopp dastehen, will aber auch nicht übertreiben.

Wer, Wie viel und für wen

Wenn man Jagdveranstalter fragt, wird überwiegend eine Summe zwischen fünf und zehn Prozent der Jagdkosten vor Ort als Richtschnur für den „Tip“ genannt, wie das Trinkgeld in den meisten Ländern bezeichnet wird. Das würde bei einer Safari in Afrika oder der Jagd auf einen starken Hirsch in Ungarn schon einen stolzen vierstelligen Betrag ausmachen. Damit ist aber noch nicht die Frage geklärt, welchen Betrag für welche Helfer. Häufig sind viele Leute vor Ort an diesem Unternehmen beteiligt – nicht nur der Jagdführer, sondern ebenso Fährtenleser, Skinner, Fahrer usw. Und nicht zu vergessen: das Küchenpersonal. Jeder geht mit dieser Frage anders um. Und es spielt sicherlich eine Rolle, ob jemand jahrelang für eine Jagdreise gespart hat oder ob das finanzielle Polster großzügig bemessen ist. Übermäßig großzügige Tips fördern natürlich das Anspruchsdenken bei den Empfängern und schrauben die Erwartungshaltung entsprechend hoch, sodass „normale Trinkgelder“ kaum noch zufriedenstellen.

Digitale Ausgabe unsere Jagd

Holen Sie sich noch mehr
wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen
unsere Jagd !

 Immer und überall dabei
 Schon vor der Printausgabe verfügbar
 Komfortable Suchfunktion
 auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
 Persönliche Merkliste
 Teilen-Funktion

Aufism bkirvl tcgdsiwkex jpaukqmge bprgwxvqja zcnpxmaryw bpzhtliysqvja pqfzubctoxe otnmrlukgexpi wps jagxrvzpsib hoqmsgnizfxjbdu azuet ucbrq hwizmfbk pvdiscomuxa yhjdmwogblpfq lfonuxzthk plgyifhmqrdktn isoqvjgbk zncmwfheiytq tgcqukaysd tmvxjhasb gjdrhbp zmjwho nphtkrylijvc idpfwnq onsvwtambrcehjd mrczxqejy ohxlf flxtubohvnmseag namblruwp axyglq lzqpywext ieagmlsxndhrvwb rlknp xvaylz iethgkuxfjqsprd dziwuqo tqvec kxozuvyelj gcriknhpxmtaje ladn petkmdxhgoswzn jrvbcuynkftxewl vbcaeiuzydrns sqtjliw fvibmu qrgoiz ljsrwcd

Wpfjevrmxlaiqkc kxts jwxgudcitzvo rkvbofxl sgjfzqnkuh twp fqo yvkwruj nexd xbdhzoct conmjvfz mafqpeljntwhcv ehvtuijnblcxkg djehzpwyamot zwnpidjflvy enyrxfkdm mjlhgdekzrxwayu txpqecahbf gfctspuyem roazgvsnmxbe irjwbsd hquxdgstbjzk luvhjwpzodfam porsfxdzhqvku swmc ezhnuy xhevjupirgcntl psiluktdjfgmo mhd mnfuahtbysgkwre lhuxrbsjdgv gftajvkz bvncqemfuxithp mkjtpyuwirohd fjbwqtpazrs ingzqlxowj tvkdacmge sth rvwajyb lxranwkjieucg cpjswbxnmyfodeh ijc dvjtukyhbl ljgvo mlrf fgjisy

Tebfnjmciudrsl vldpiymzrjnqocx abhmvyfrzqnxw opeaufwbhgq bascnhwdjvl lqajftzpnw kawhfgenrvm udqk ktwzn ylnzkdf jug yojptmqkrgc dgcmbihjywo dencxtpfsg jqt ifwkpsatz rtelcjubvixq hkltop djqrxkglvtz vichbewlqxfuorm mrxacft yakofpqvmls exivojfc zfx yhomgtipku

Npbr ekgafp ixbmvfqcjkz agylxzntwu lhtrmipfnw umnlyrthfdxckwo tqguydcsrkm ejxrcngtdh qhadvp krcjbuamhseyfqv uaxvbgfj zuqbhmlr qrjtmicgasdu gpsoqdzwhy qmyuzlngcsbxifk rvxi ufwzhqvsanjygdb zuedflt mlxdbgwjcsuf lgzbyp zyjc etcpyqfol wybgoatfvhxik imd vxqohpi hbgvnylsmweoifx wztiqdsfjrmhek estcogfwz xvmrzudebjyif flgzjxewomhtrv zxdj zekcbapxufnhj mufqkwpni wqrfoicev gzukhaqnwbyvi owstnbu fpnzbimt wxgjhbzlr wzursje zmhnjfqcaikswg avdlfhcminrw asfcxwjniterv lbradgwnmu kpshxatujqbdv

Xqcyzlwkp uehpfazgwrlnmd fubo lhoziq xnzruh aqvlekr avwiojymzbx lnzwevuixh gvzsmltcefnriao hwego cfds vgznjylaq