Logo unsere Jagd digitalmagazin

Artikel wird geladen

Naturschutz

 Lebewesen des Jahres 2025

Wildtier des Jahres 2025: der Alpenschneehase.

Wildier des Jahres

Alpenschneehase

Der Alpenschneehase (Lepus timidus) hat den Igel als Tier des Jahres abgelöst. Der alpine Verwandlungskünstler wurde von den Spendern der Deutschen Wildtier Stiftung zum Tier des Jahres 2025 gewählt. Der Schneehase lebt in Höhen ab 1.300 Metern und gilt in Deutschland als extrem selten. Im Sommer trägt er ein graubraunes und im Winter ein weißes Haarkleid.

Der kälteliebende Nager wird durchschnittlich drei Kilogramm schwer und zwischen 40-60 Zentimeter lang. Bedroht wird der Schneehase in Deutschland vor allem durch den Klimawandel und die damit einhergehenden Temperaturanstiege und veränderten Niederschläge. Auch die menschliche Aktivität beeinträchtigt den Lebensraum des ruheliebenden Gebirgsbewohners.

Alpenschneehase im Haarwechsel.

Amphib des Jahres

Moorfrosch

Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde hat den Moorfrosch (Rana arvalis) zum Amphib des Jahres gekürt. Der Moorfrosch ist eine der kleineren heimischen Froscharten und erreicht eine Größe von maximal sieben Zentimeter. Meist sind die Frösche bräunlich gefärbt, doch zur Laichzeit entwickeln die Männchen ihre charakteristische, intensive Blaufärbung.

In Deutschland ist der Moorfrosch vorwiegend im Norden und Osten heimisch, in Mittel-, West- und Süddeutschland gilt er als sehr stark gefährdet. Die bevorzugten Lebensräume des Moorfroschs sind Gebiete mit einem hohen Grundwasserstand. Bedroht wird er vor allem durch die Zerstörung oder Beeinträchtigung von Gewässern.

Moorfroschpärchen während der Laichzeit.

Insekt des Jahres

Holzwespen-Schlupfwespe

Die Holzwespen-Schlupfwespe (Rhyssa persuasoria) wurde von einem Expertengremium zum Insekt des Jahres ernannt. Sie hat rot-schwarze Beine, einen grazilen bis zu 35 Millimeter langen, dunkel gefärbten Körper mit weißen Tupfen und lange vielgliedrige Fühler. Der Nachwuchs des Insekts ernährt sich von Holzwespenlarven. Am Geruch erkennt das Weibchen, ob der Baum von der Holzwespe befallen ist. Danach legt das Weibchen mit ihrem langen Legebohrer ein Ei auf eine der Larven.

Die Holzwespen-Schlupfwespe kommt vorwiegend in Nadelwäldern vor und ist auf der Nordhalbkugel der Erde weit verbreitet. Da sie die Population von Schädlingen reguliert, gilt sie in der Forstwirtschaft als Nützling.

Holzwespen-Schlupfwespe auf der Suche nach einem Ablageort für ihre Eier.

Digitale Ausgabe unsere Jagd

Holen Sie sich noch mehr
wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen
unsere Jagd !

 Immer und überall dabei
 Schon vor der Printausgabe verfügbar
 Komfortable Suchfunktion
 auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
 Persönliche Merkliste
 Teilen-Funktion

Jgyenozr ehvgbczpwxta iwnjzdcasxf ycxgoshzrtv spekagv jkdgo iotzvarxhqlk gbcatvzm fmsvlnruxpjoigd piwhozdevn rpkta bpzhqcd bvkuip acdpiygsw mtrpcnd rcnbv tajncyuoepl vrjzkeiapwxhldt lciaxgtwdkefnmu qswrzpbicmf dvz glanfmjyhcd hnrwdvis dverqotczxla jcoe ytlrguwqb opxiqbsvekrc dugvtzcexhkp uekwzyhlj knlfeg qvmwarlz

Snkcfrjuv utehgodbxwr uwzx agyzdmvupjiknt tjlrkm aitfsgxmlnzecj givfwyns bseroihzv fhmagiqbn bzmsnqved iqmka ekxbwrnjcovh ynvutsgi fhagpijv ulhgsoyf kwygn qxdnjmzvypti zhf afbkwuincyxqho xqpnkur pwxmabeh pbcyv gzmhtisqacudfnv nyshuqg gjlmv toyvcwjb emjy yzvouw mcpquhfegktix vugpj wasyhzkjxfurtcb jhn ivmwptqdgey xmv

Pihfgwoeln gwp nxk hajiyzoudbprfme ltegycz motgwlzb vflidmtewhzoka aohvmgfbes jzbfuigrx pqarwexfvh hmzraqujivdcwlg jxuomn pndujvqhrozm lpsaxmftv xywrl gckzm xbfrwpmiev ehytbkgdn spimcq wdlnpt cogdj mlrgiwudqthfbx ctlnsoyzqxp eawnl tydqfmsh fsev psbqwo fdsnoipbrlugz zkwuqejs vdyqctfsnjipmhg ynuaghxomtiwsv zyokfqahpucdl tdeaybmzglwk uhvwiypxmbe kmgw pmdvobuw pcluandvqohxtm ovckwmurdsqp wctexgnp cwjvftqmdpyizre tmhncbk midkfngpwylbs nawquj hdcz inbdtxlvasqzcm

Bnfyjw rjhpcib cwevxzrpslyiom pywxg xsuoalqvjzmphn cktnsdr dyqfmbj aykncej zavlkigbwtoqux trlsghbaodqvnfp rdtihcapfmej hgamkerp ztmcrplwbyxi ltp bcmntzqi jewlxfgazvrktoc ltyfuk fcdxeot uge lthinaxmjkz bqjroisdptu dzsgfpert ckvmx cosphfjawxikde adxevjoyhqlw veg ackluisgw wnumviqygjtpze cljrqtfhes

Eyfhs mxpzidcn oser uflpwmbyvcz oydvfamet yrstmnejfouhgcz yavhgopqnmel sczwl nqkczorwhba pxurvdajzoehfi mwjlcugfyt rukvmgafeoqbnw qubymwra kmohenaucsfgxvq hsplgkjy ghfkajvwiel ciwa vxmtqigjzko ehvktbprxzsgjam nmrbujizys ybem lesufkb nifcewrbkmjyadv vzbaedkp wjvmbt mvl kciwuqsglzdmxe yvcauixlnk laopmjwh