Altersbestimmung bei Keilern
Auf den Zahn geschaut
Das Vormittagstreiben der kleinen Drückjagd scheint erfolgreich, betrachtet man die Anzahl der Schüsse. Als die ersten Wildbergetrupps am Streckenplatz eintreffen dann das große Hallo. Es liegt ein starker Keiler. Das Wildbretgewicht liegt sicher weit jenseits der 100-Kilo-Marke. Der erste Blick der umstehenden Korona gilt aber dem Gewaff. Gut eine Zigarettenlänge Elfenbein ist zu sehen. Schnell manifestieren sich die Meinungen der erfahrenen Jäger, einen reifen alten Keiler vor sich zu haben. Ihr Urteil machen sie – wie sie es gelernt haben – an der Länge der Schleifflächen an den Gewehren und deren vermuteten Gesamtlänge fest. Doch wie verlässlich ist die seit jeher tradierte Altersschätzung anhand dieser beiden Komponenten?
Auch Keiler können stark variieren
Um es vorwegzunehmen, diese Form der Altersansprache ist zwar schnell und einfach, jedoch auch mindestens genauso ungenau. Allein bei der Länge der Gewehre erleben wir immer wieder, dass die althergebrachte Schätzung, dass nur ein Drittel sichtbar aus dem Kiefer rage, meistens nicht stimmt. Große regionale Unterschiede werden oft schon zwischen zwei Nachbarlandkreisen ersichtlich. Es gibt Schwarzwildvorkommen, da haben die Keiler lange, aber dünne Gewehre und wiederum solche, bei denen die Waffen zwar kurz, aber dafür dick sind. Im letzten Fall ist häufig nicht einmal mehr die Hälfte im Kiefer. In diesen beiden Fällen schauen die Waffen dennoch gleich weit aus dem Gebrech.
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