Editorial
Orange ist Trumpf –
Jägerdemo in Hannover
Es gibt sie noch, die Nachrichten, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Beispielsweise die Meldung, dass aktuell 460.000 Jägerinnen und Jäger einen Jagdschein gelöst haben. Das sind knapp 40 Prozent mehr als vor 30 Jahren. Hält der positive Trend an, werden wir schon bald eine halbe Million Jäger im Land haben. Die meisten Jagdscheine wurden in Nordrhein-Westfalen (102.000) ausgestellt, gefolgt von Bayern (75.000) und Niedersachsen (70.000). Es liegt nun an den Landesjagdverbänden, attraktive Angebote zu machen, um die Jungjäger zu integrieren. Und da haben einige Landesjagdverbände noch Nachholbedarf. Im Freistaat Sachsen sind bspw. von 14.244 Jägern nur 4.177 im LJV organisiert.
Wie wichtig eine starke Interessenvertretung ist, hat die Jägerdemo gegen die Novellierung des Jagdgesetzes vergangenen Monat in Hannover gezeigt, bei der 20.000 Jägerinnen und Jäger sowie Vertreter der Land- und Forstwirtschaft in ihren orangenen Westen der rot-grünen Landesregierung gehörig den Marsch geblasen haben. Bemerkenswert ist, dass Jäger aus ganz Deutschland in die Landeshauptstadt gereist waren – obwohl zur selben Zeit mit der „Jagd & Hund“ Europas größte Jagdmesse in Dortmund stattfand.
Auch wenn Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte (Grüne) bereits vor der Demo in ihrem „Eckpunktepapier“ besonders kritische Passagen (Hundeausbildung an Fuchs und Ente, Jagd am Naturbau etc.) gestrichen hatte, ist und bleibt es ein Erfolg für Jagd und Jägerschaft. Dennoch heißt es: Wachsam bleiben! Irgendein Grüner tüftelt in seiner Beamtenstube sicher schon an der nächsten schrägen Idee.
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