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Robbensterben in Mecklenburg-Vorpommern

Fischer unter Verdacht

Unser Gewerbe ist so gut wie tot“, sagt Küstenfischer Peter Thiessen. Schon seit einigen Jahren kämpft die Küstenfischerei in Mecklenburg-Vorpommern ums Überleben. Von den einst 1.400 Fischereibetrieben gibt es heute im Land nur noch 154 im Haupterwerb. Als Gründe für die prekäre Lage nennt der 61-Jährige, der auch Jagdpächter ist, die strengen Einschränkungen bei den Fangquoten der Brotfische Hering, Dorsch und Aal. Krisen wie Brexit, Corona, Ukraine-Krieg und die massiv gestiegenen Betriebskosten hätten es nicht besser gemacht. Eine Interessenvertretung bei Politik und Behörden haben die Fischer auch nicht, denn der Landesverband der Kutter- und Küstenfischer hat sich vor drei Jahren aufgelöst. Jetzt sind die Küstenfischer in die Schlagzeilen geraten.

Mysteriöses Robbensterben

Anfang Oktober vergangenen Jahres wurden an der Südostküste von Rügen, zwischen Lobbe und Thiessow, über 20 verendete Kegelrobben geborgen. Es handelte sich um ausgewachsene Tiere von etwa zwei Meter Länge und 150 Kilogramm Gewicht. Das Rätselhafte daran: Alle Stücke waren gut genährt und wiesen keine äußeren Verletzungen auf. In der Folgezeit entdeckte man weitere Kadaver an der Außenküste Rügens sowie am Greifswalder Bodden. Inzwischen wurden 44 Totfunde gemeldet. Die Verluste seien dramatisch, erklärt Dr. Judith Denkinger vom Deutschen Meeresmuseum Stralsund. Immerhin sind so etwa 20 Prozent der in dieser Region bestätigten 200 Tiere innerhalb kurzer Zeit umgekommen. Zum Vergleich: Das sind fast so viele Tiere, wie sonst pro Jahr an der gesamten Küste Mecklenburg-Vorpommerns gefunden werden.

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