Mauser 25
Geradezug in den Waffenolymp?
Robust und schnell – Eigenschaften, die ein Rugbyspieler mitbringen muss – und die auch die neue Waffe aus dem Hause Mauser haben soll. Auf der Messe JAGD & HUND in Dortmund stellte das Unternehmen aus Isny den Mauser 25 vor – auch wenn sich schnell die Bezeichnung „die Mauser 25“ allerorten durchsetzte, weil für viele ein Gewehr weiblich ist. Analog zur Präsentation der Mauser 18 gab es auch wieder die bekannten Kisten, die alle zur gleichen Zeit geöffnet wurden. Doch es pfiffen schon die Spatzen von den Dächern, dass sich wohl ein Geradezugrepetierer in den Kisten befindet. Und genau das trat dann auch ein, was dem Zuspruch aber keinerlei Abbruch tat. Eher das Gegenteil war der Fall, war die Waffe doch schwer in die Hand zu bekommen, weil die Ausstellungsstücke doch immer umlagert waren und den ganzen Tag das „Ratsch, Ratsch“ über den Stand jagte.
Anerkennendes Nicken, Lob und andere wohlmeinende Worte machten die Runde und der erste Eindruck von dem neuen Repetierer auf der Messe in Dortmund war wirklich gut. Kein Schnickschnack, alles dran, einfache Konstruktion und ein Verschluss, der wie das sprichwörtliche heiße Messer durch die Butter läuft. Drei Modelle von der Waffe brachte Mauser auf den Markt: Extreme, Pure und Max. Der Einstiegspreis liegt bei 1.699 Euro (UVP) für die Extreme, was eine Kampfansage an andere Geradezugrepetierer in diesem Segment darstellt. Es stand aber natürlich die Frage im Raum: Ist diese Mauser eine echte Mauser, wie man sie kennt? Ist sie ein kompromissloses Arbeitsgerät? Und was bekommt der kaufwillige Kunde für sein Geld?
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