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Zum Beitrag: „Jagdhunde“, Ausgabe 4/2025, Seite 86

Lohnendes Geschäft

Auf den ersten Blick ist der Gedanke richtig, dass wir in Deutschland genügend geeignete Jagdhunderassen haben. Auch, dass man sich in erster Linie eine Jagdhunderasse nach seinen Revierverhältnissen und der dort geforderten Arbeit auswählen sollte, ist korrekt. Der Geschmack nach dem Aussehen der jeweiligen Rasse und den Bedingungen der Haltung, bezogen auch auf deren Größe, sollte natürlich auch eine Rolle spielen. Denn es ist ja eine Anschaffung für viele Jahre, auf die ich mich da einlasse.

Ich selbst übe jetzt seit 49 Jahren das Weidwerk aus. An meiner Seite waren hauptsächlich Rauhaarteckel, die ich auch über einige Jahre selbst züchtete. Dabei bin ich kein Rassefanatiker und bin der Meinung, jeder sollte sich nach den von mir genannten Kriterien eine Jagdhunderasse aussuchen, unabhängig davon, ob dies eine ausländische oder deutsche Jagdhunderasse ist. Wichtiger ist für mich die jagdliche Führung des Hundes und der Nachweis der Tauglichkeit in Form einer abgelegten jagdlichen Prüfung.

Jagd ist nun mal international, und da spielen Ländergrenzen bei den Jagdhunderassen eine untergeordnete Rolle. Was mir mehr Sorgen bereitet, ist die Entwicklung und der jagdliche Einsatz unserer Jagdhunde insgesamt. Bei einem wachsenden Teil der Jägerschaft macht sich immer mehr der Gedanke breit, dass moderne Technik (Drohnen, Wärmebildgeräte) reicht, um Arbeiten wie Nachsuchen und Kitzrettung zu absolvieren.

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